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Lydia Tschukowskaja
Ein leeres Haus
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Ein leeres Haus

Aus dem Russischen von Eva Mathay
Lydia Tschukowskaja, geboren 1907, hat die Zeit der ›Säuberungen‹ unter Stalin bewußt erlebt. Bereits Ende der dreißiger Jahre hatte sie ein beispielhaftes Schicksal dieser Schreckensjahre geschildert. Die Veröffentlichung wurde verboten. Ohne Wissen der Autorin erschien der Roman später in Zürich, Paris, London und New York gleichzeitig, und erst 1988 in der Sowjetunion.

Hardcover Leinen
160 Seiten
erschienen am 01. Januar 1967

978-3-257-99385-1
€ (D) 8.90 / sFr 17.80* / € (A) 9.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Ein Buch, das Rechenschaft von der Wahrheit gibt.«
Karl Krolow
»Ein erschütterndes Meisterwerk von ungeheurer Dramatik. Ich stelle es noch über das berühmte Werk von Solschenizyn.«
Sigismund von Radecki
»Zählt zu den ›Klassikern‹ über die Zeit der stalinistischen Verfolgung.«
Österreichischer Rundfunk, Wien
»Ihr Buch ist genauso bedeutend und in seiner Art genauso meisterhaft wie Solschenizyns ›Iwan Denissowitsch‹.«
The Times Literary Supplement, London
»Ihr Bericht hat den Vorzug der Unmittelbarkeit, der Überzeugungskraft.«
Welt der Literatur, Hamburg
»Ein Buch, das Rechenschaft von der Wahrheit gibt.«
Karl Krolow
»Ein erschütterndes Meisterwerk von ungeheurer Dramatik. Ich stelle es noch über das berühmte Werk von Solschenizyn.«
Sigismund von Radecki
»Zählt zu den ›Klassikern‹ über die Zeit der stalinistischen Verfolgung.«
Österreichischer Rundfunk, Wien
»Ihr Buch ist genauso bedeutend und in seiner Art genauso meisterhaft wie Solschenizyns ›Iwan Denissowitsch‹.«
The Times Literary Supplement, London
»Ihr Bericht hat den Vorzug der Unmittelbarkeit, der Überzeugungskraft.«
Welt der Literatur, Hamburg
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