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Das Zauberpferd
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Das Zauberpferd

Aus dem Englischen von Sybil Gräfin Schönfeldt
Etwas Vernünftiges soll sich Irina zu Weihnachten wünschen. Doch sie will unbedingt das alte Spielzeugpferd aus dem Trödelladen und nennt es Bella. Ihre Eltern schütteln nur den Kopf, als sie Bella versorgt wie ein richtiges Pferd. Sie wissen natürlich nicht, daß Bella verzaubert ist und Irinas Leben von Grund auf verändern wird.
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Eigentlich kann Irina Weihnachten gar nicht leiden. Denn dann sieht sie, wie andere Kinder mit ihren Eltern und Geschwistern Weihnachtsbäume aussuchen, und Irina hat keine Geschwister. Und einen Weihnachtsbaum gibt es auch nicht mehr, seitdem ihre Mutter beschlossen hat, dass Irina für diesen Zinnober nun zu alt sei. Sie solle sich für das Geld lieber etwas Vernünftiges wünschen. Aber was wäre für die Mutter wohl etwas Vernünftiges, überlegt Irina. Das rote Samtkleid, das sie in einem Laden im Stadtzentrum gesehen hat? Aber wann sollte sie das tragen? Sie wohnen schließlich weit draußen auf dem Land, wo es keine Partys gibt, ja nicht einmal andere Kinder zum Spielen. Und dann sieht Irina in einem Trödelladen unter allem möglichen Gerümpel ein Schaukelpferd mit verfilzter Mähne und fleckigem Fell. Das ist es. Das will sie haben! Irinas Vater lässt sich schließlich überreden, mit ihr in den düsteren Laden zu gehen, wo ein alter, blinder Mann in einem Lehnstuhl sitzt. Er spürt sofort, dass Irina Bella – so nennt er das Schaukelpferd – braucht. Nicht zum Spielen, sondern zum Gesundpflegen. Denn eine seltsame Geschichte ist mit Bella verbunden …

Hardcover Gebunden
96 Seiten
erschienen am 26. September 2003

978-3-257-06380-6
€ (D) 11.90 / sFr 21.90* / € (A) 12.30
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
<
>
»Ein märchenhaftes und sehr poetisches Buch über Freundschaft und Phantasie.«
Stern, Hamburg
»Eine zeitlose Märchenwelt, die uns etwas über emotionale Wahrheiten sagt: ›Sag nie, daß irgendein Wesen auf dieser Welt dir allein gehört.‹«
Booklist, New York
»Ein märchenhaftes und sehr poetisches Buch über Freundschaft und Phantasie.«
Stern, Hamburg
»Eine zeitlose Märchenwelt, die uns etwas über emotionale Wahrheiten sagt: ›Sag nie, daß irgendein Wesen auf dieser Welt dir allein gehört.‹«
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