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Marek van der Jagt
Monogam
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Monogam

Aus dem Niederländischen von Rainer Kersten
Wer lesen will, dass Sex allein glücklich macht, liegt mit diesem Buch genauso richtig wie die zarten Seelen, die an die große Liebe glauben, sie aber noch nicht gefunden haben. Und diejenigen, die über allem stehen, dürfen sich über die Schwierigkeiten anderer amüsieren...
Mehr zum Inhalt
»Ich war monogam. Wenn auch nicht freiwillig. Außer der Kindergärtnerin begehrte ich viele andere, doch die Wirklichkeit schien mir so feindselig, dass ich ihr lieber aus dem Weg ging. Mein Leben fand anderswo statt…«, so Marek van der Jagt in seinen Bekenntnissen eines zur Liebe wild Entschlossenen. Marek van der Jagt ist – mit zwanzig, in Wien – nach wie vor auf der Suche. Er will das Leben nun endgültig in den Griff bekommen und verliert mit dem Problem Liebe allmählich die Geduld. Wo findet sie sich, die große Leidenschaft? Er besucht einen Nähkurs, weil da die meisten Frauen sind, hat ein Verhältnis mit einer Kindergärtnerin, einer Soziologin, einer Cellistin… Auch mit Literatur deckt er sich reichlich ein. Truffauts Mann, der die Frauen liebte und Don Juan sind seine großen Vorbilder. Bissiger als de Bottons Versuch über die Liebe und weicher als Houellebecq, ist dies ein Leitfaden der Liebe, den man jedem wünscht: Wem nicht manche Situationen und Erkenntnisse von Marek nur allzu bekannt erscheinen, der hat entweder ein unkompliziertes Liebesleben gehabt, oder aber er hat ein gegenwärtig langweiliges… Urkomisch und bitterböse!

Hardcover Leinen
96 Seiten
erschienen am 28. Februar 2003

978-3-257-06342-4
€ (D) 12.90 / sFr 21.90* / € (A) 13.30
* unverb. Preisempfehlung
»Drei Besonderheiten machen die Jagdszenen eines Macht- und Sexhungrigen lesenswert: das rasante Erzähltempo, der beißende Sarkasmus sowie die abgründige Inszenierung alltäglich-amouröser Episoden.«
Stuttgarter Nachrichten