Filter

  • Neuheiten
  • Titel Suche
  • Autor:innen Suche
  • Genre
  • Ausgabe
Aller Anfang
Im Warenkorb
Download Bilddatei

Aller Anfang

Die erste Liebe, das erste Lachen, der erste Traum und andere erste Male in der Bibel
Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama. Mit einem Vorwort des Autors
Im Anfang war das Wort. Aber wer gab wem den ersten Kuss? Worüber wurde zum ersten Mal gelacht, zum ersten Mal geweint? Wer empfand den ersten Hass? Wovon handelte der erste Traum? Meir Shalev spürt in der Bibel den ›ersten Malen‹ nach – mit überraschenden Ergebnissen.
Mehr zum Inhalt
Der erste Kuss, der erste Betrug, der erste Traum – Meir Shalev hat in der Bibel den »ersten Malen« nachgespürt, mit überraschenden Ergebnissen. Das erste Mal zum Beispiel, dass das Wort »lieben« in der Bibel vorkommt, geht es nicht um Adam und Eva – denn ist Liebe überhaupt vonnöten, wenn es auf der Welt nur einen einzigen Mann und eine einzige Frau gibt? Mit Witz, psychologischem Gespür und großem Respekt vor dem Text (aber ohne Ehrfurcht vor selbsternannten Autoritäten) porträtiert Meir Shalev die Menschen, die das Glück oder das Pech hatten, die ersten Male zu erleben. Die biblischen Geschichten, die wir zu kennen glauben, lesen sich in seinen gedankensprühenden und originellen Deutungen wie neu – als handelten sie auch von uns.

Hardcover Leinen
384 Seiten
erschienen am 10. Februar 2010

978-3-257-06748-4
€ (D) 22.90 / sFr 40.90* / € (A) 23.60
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
<
>
»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«
Barbara Dobrick / Radio Bremen
»Immer wieder demonstriert Shalev auf kluge wie originelle Weise die Aktualität dieser ›ewigen‹ Geschichten.«
SonntagsZeitung, Zürich
»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«
Barbara Dobrick / Radio Bremen
»Immer wieder demonstriert Shalev auf kluge wie originelle Weise die Aktualität dieser ›ewigen‹ Geschichten.«
SonntagsZeitung, Zürich
Alle Zitate zeigen
verbergen