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Nikolai Gogol
Die Nase
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Die Nase

Ausgewählte Erzählungen
Auswahl, Vorwort und Übersetzung aus dem Russischen von Sigismund von Radecki
›Die Nase‹: Eines Morgens findet der Barbier Ivan Jakovlevic die Nase eines seiner Kunden in seinem Frühstücksbrot. In ›Altväterische Gutsbesitzer‹ berichtet Gogol vom abgeschiedenen Leben eines alten ukrainischen Gutsbesitzerehepaars. Auf dem ›Newski-Prospekt‹, der Prachtstraße Petersburgs verliebt sich der junge Maler Piskarev in eine Prostituierte. Ein kleiner Büroangestellter ist unglücklich in die Tochter des Direktors verliebt, dem er im Büro die Schreibfedern spitzt. Seine Erlebnisse hält er im ›Tagebuch eines Wahnsinnigen‹ fest. ›Die Kalesche‹: Ein Kavallerieregiment bringt Leben in das Städtchen B - und den Gutsbesitzer Tschertokúzki in einige Verlegenheit. Der kleine Petersburger Büroschreiber Akakij hat lange auf einen Wintermantel gespart. Doch kaum hat er ihn, wird ihm ›der Mantel‹ entrissen.

Taschenbuch
256 Seiten
erschienen am 18. Mai 1989

978-3-257-20624-1
€ (D) 4.90 / sFr 10.80* / € (A) 5.10
* unverb. Preisempfehlung
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»Wir sind allesamt aus Gogols Mantel hervorgeschlüpft.«
Fjodor Dostojewskij
»Wie unmittelbar, wie stark ist Gogol, was ist er für ein Künstler! Schon allein seine ›Kalesche‹ ist zweihunderttausend Rubel wert.«
Anton Cechov
»Wie Kafka läßt er das Alltägliche schrecklich erscheinen mit einem grimmigen Licht, das über das ganze Antlitz des Lebens eigenartig skurrile Schatten wirft.«
Sean O'Faolain
»Wir sind allesamt aus Gogols Mantel hervorgeschlüpft.«
Fjodor Dostojewskij
»Wie unmittelbar, wie stark ist Gogol, was ist er für ein Künstler! Schon allein seine ›Kalesche‹ ist zweihunderttausend Rubel wert.«
Anton Cechov
»Wie Kafka läßt er das Alltägliche schrecklich erscheinen mit einem grimmigen Licht, das über das ganze Antlitz des Lebens eigenartig skurrile Schatten wirft.«
Sean O'Faolain
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