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Otto Jägersberg
Vom Handel mit Ideen
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Vom Handel mit Ideen

Ideen und Phantasien gehören bestraft, sonst richten sie Unheil an. Es sei denn, es läßt sich mit ihnen Handel treiben. Was ist Geld? Wie erzieht man Kinder zu Terroristen, wie macht man sie zu Bundespräsidenten, wie wird man Exhibitionist oder Hochstapler? Indem Jägersberg das naheliegende Menschliche außerhalb der Spielregeln des täglichen Lebens ansiedelt, zieht er uns den Boden unter den Füßen weg.
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Ideen und Phantasien gehören bestraft, sonst richten sie Unheil an. Es sei denn, es läßt sich mit ihnen Handel treiben. Was ist Geld? Wie wird es gemacht? Wie erzieht man Kinder zu Terroristen, wie macht man sie zu Bundespräsidenten, wie wird man Exhibitionist oder Hochstapler, wie werden die Alpen verschoben, die Schrankenwärter wegrationalisiert, die Hunde zum Schweigen gebracht; was passiert eigentlich im Schwarzwald und in Rom, bei Dichterlesungen, auf Fußballplätzen, Loipen und im Magen der Kuh? Indem Jägersberg das naheliegende Menschliche außerhalb der Spielregeln des täglichen Lebens ansiedelt, zieht er uns den Boden unter den Füßen weg und bringt uns reichlich ins Schwanken.

Hardcover Leinen
240 Seiten
erschienen am 01. Januar 1984

978-3-257-01659-8
€ (D) 13.90 / sFr 26.80* / € (A) 14.30
* unverb. Preisempfehlung
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»Otto Jägersberg schreibt nach Art jener Auguren, die Bescheid wissen und sich ihr Wissen auch dann nicht rauben lassen, wenn sie es – wie leichthin – an den Leser in Büchern weitergeben.«
Karl Krolow
»Jägersberg führt eine feine, überlegt und zurückhaltend eingesetzte Klinge, seine Texte, immer ironisch und witzig, sind sorgfältig geformte Kurz- und Kürzestgeschichten.«
Der Bund, Bern
»Otto Jägersberg schreibt nach Art jener Auguren, die Bescheid wissen und sich ihr Wissen auch dann nicht rauben lassen, wenn sie es – wie leichthin – an den Leser in Büchern weitergeben.«
Karl Krolow
»Jägersberg führt eine feine, überlegt und zurückhaltend eingesetzte Klinge, seine Texte, immer ironisch und witzig, sind sorgfältig geformte Kurz- und Kürzestgeschichten.«
Der Bund, Bern
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