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Ramón Díaz Eterovic
Engel und Einsame
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Engel und Einsame

Ein Fall für Heredia
Aus dem chilenischen Spanisch von Maralde Meyer-Minnemann
»Wer keinen Finger krumm macht, der hat nichts zu befürchten«, provoziert Heredias Kater den Privatdetektiv mit kritischem Blick, wenn dieser eigentlich nur noch Mahler und Chet Baker hören und jedenfalls von Giftgas, CIA und Geheimpolizisten nichts mehr wissen will. Doch eines steht fest: Wenn es einen seiner Freunde erwischt, ruht Heredia nicht, bis die Schuld eingefordert ist.
Mehr zum Inhalt
Beinahe hätte Heredia seine frühere Geliebte Fernanda nochmals wiedergesehen. Doch als er genug Mut für die Begegnung zusammenhat, ist es zu spät: Die Journalistin liegt tot in einem Hotelzimmer. Ihre Nachforschungen zu geheimer Waffenproduktion in Chile haben sie das Leben gekostet. Ein Fall für Heredia, der dafür keinen Auftraggeber braucht: Er wird aus Freundschaft nicht ruhen, bis dieser Mord aufgeklärt ist – und wird alsbald mit der Macht hinter der Macht konfrontiert: korrupte Polizisten, Waffenhändler, eine bestechliche Justiz. Ein Glück nur, daß Heredia kein einsamer Rächer ist. Der Kioskbesitzer Anselmo vor seiner Haustür fungiert als Außenstelle und Wettbüro des Detektivs, sein Nachbar Stevens ist nicht nur blind, sondern verfügt auch über exzellente Kontakte zum Geheimdienst, und wenn Kater Simenon schon auf der Fußmatte wartet und ihm übereifrig um die Beine streicht, ist Heredia vor unerbetenen Besuchern in seiner Wohnung gewarnt. Und: Wo ein Einsamer ist, da ist auch ein rettender Engel – nicht nur in Boleros und Tangos, die der Sehnsucht nach einer besseren Welt Ausdruck verleihen …

Taschenbuch
336 Seiten
erschienen am 28. Februar 2002

978-3-257-23306-3
€ (D) 9.90 / sFr 16.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Ein großer, längst nicht genügend bekannter Autor.«
Luis Sepúlveda
»Privatdetektiv Heredia führt durch ein Santiago der Sehnsucht und der Schuld - spannend, poetisch, rhythmisch, abgeklärt.So müssen Krimis sein.«
Amica, Hamburg
»Hier lebt sie auf, die klassische Welt der Detektive, die mit Hartnäckigkeit, Suff und Melancholie die heikelsten Fälle lösen.«
Buchkultur, Wien
»Ein großartiger Kriminalroman aus der Schule Chandlers und Hammetts, nur daß der Detektiv diesmal in Santiago de Chile umgeht. Spannend und atmosphärisch.«
Facts, Zürich
»Ein Kriminalroman, der zentrale Konflikte einer Gesellschaft einfängt.«
Handelsblatt, Düsseldorf
»Ein großer, längst nicht genügend bekannter Autor.«
Luis Sepúlveda
»Privatdetektiv Heredia führt durch ein Santiago der Sehnsucht und der Schuld - spannend, poetisch, rhythmisch, abgeklärt.So müssen Krimis sein.«
Amica, Hamburg
»Hier lebt sie auf, die klassische Welt der Detektive, die mit Hartnäckigkeit, Suff und Melancholie die heikelsten Fälle lösen.«
Buchkultur, Wien
»Ein großartiger Kriminalroman aus der Schule Chandlers und Hammetts, nur daß der Detektiv diesmal in Santiago de Chile umgeht. Spannend und atmosphärisch.«
Facts, Zürich
»Ein Kriminalroman, der zentrale Konflikte einer Gesellschaft einfängt.«
Handelsblatt, Düsseldorf
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