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Juliluft
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Juliluft

Der vierzehnjährige Schüül entdeckt eines Morgens auf dem Weg zur Schule den etwas älteren Franz, der sich einen alten Cadillac zur Wohnung umbaut und auch sonst voller verrückter Ideen steckt. Dieser »Huckleberry Finn meiner Träume«, wie Schüül den neuen Freund nennt, bringt Unruhe in Schüüls Leben und in die spießige Stimmung der Kleinstadt.
Mehr zum Inhalt
Der vierzehnjährige Julius, genannt Schüül, schlägt sich in einer Kleinstadt mit den Tücken des Erwachsenwerdens herum, als Franz, »dieser Huckleberry Finn meiner Träume«, auf dem Autofriedhof auftaucht. Der Besitzer des Autofriedhofs, der alte Most, selbst ein Außenseiter der Gesellschaft, nimmt den jungen Vagabunden wie einen Sohn bei sich auf. Voller Begeisterung machen die beiden alte Autos wieder flott. Schüül ist fasziniert von dem Duft nach Freiheit und Abenteuer und fühlt sich von Franz magisch angezogen. Schüüls Eltern sehen ihre konservative Erziehung in Frage gestellt und schicken Schüül ins Ferienlager. Dort übt Schüül so lange passiven Widerstand, bis er nach Hause geschickt wird. Aber was ist schon eine Gardinenpredigt und Taschengeldentzug gegen das Wiedersehen mit Franz, Fischengehen am Fluß und einer selbstgebauten Dusche mit echtem Regenwasser!

Hardcover Leinen
144 Seiten
erschienen am 27. Januar 1995

978-3-257-06034-8
€ (D) 14.90 / sFr 26.90* / € (A) 15.40
* unverb. Preisempfehlung
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»Locker, in teilweise frech-rotzigem Ton zeigt Roland Limacher die oftmals nur scheinbare Souveränität der Erwachsenen aus der Sicht eines 14jährigen und erinnert leise schmunzelnd an die eigene Kindheit.«
Andrea Zemann / Kurier, Wien
»Eine melancholisch-heitere, erfrischend-lebensfrohe Erzählung, die den Vergleich mit Mark Twains ›Tom Sawyers Abenteuer‹ oder Roddy Doyles ›Paddy Clarke Ha Ha Ha‹ nicht zu scheuen braucht.«
Heimo Mürzl / Wiener Zeitung
»Man schließt das Buch und vergißt es nicht.«
Irene Widmer / Der Zürcher Oberländer, Wetzikon
»Locker, in teilweise frech-rotzigem Ton zeigt Roland Limacher die oftmals nur scheinbare Souveränität der Erwachsenen aus der Sicht eines 14jährigen und erinnert leise schmunzelnd an die eigene Kindheit.«
Andrea Zemann / Kurier, Wien
»Eine melancholisch-heitere, erfrischend-lebensfrohe Erzählung, die den Vergleich mit Mark Twains ›Tom Sawyers Abenteuer‹ oder Roddy Doyles ›Paddy Clarke Ha Ha Ha‹ nicht zu scheuen braucht.«
Heimo Mürzl / Wiener Zeitung
»Man schließt das Buch und vergißt es nicht.«
Irene Widmer / Der Zürcher Oberländer, Wetzikon
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