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Roland Topor
Memoiren eines alten Arschlochs
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Memoiren eines alten Arschlochs

Aus dem Französischen von Eugen Helmlé

Mit spitzer Feder und tollkühner Lust an der Übertreibung macht sich Roland Topor über Memoiren und das infla­tio­näre ›name dropping‹ darin lustig. In dieser fiktiven Autobiographie begegnet das alte Arschloch fast jeder Berühmtheit seiner Zeit – von Édith Piaf und John Cage über Salvador Dalí und Albert Einstein bis zu Al Capone und Albert Camus. Diese megalomane Selbstdarstellung treibt dem Leser Tränen des Lachens und der Erkenntnis in die Augen.


Hardcover Leinen
208 Seiten
erschienen am 01. Januar 1977

978-3-257-01548-5
€ (D) 9.90 / sFr 19.80* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Topor macht sich über die Erinnerungsbücher von Zeitgenossen lustig, die mit ihren prominenten Bekannten prahlen. Insgesamt 382 Berühmtheiten, darunter Edith Piaf, John Cage, Salvador Dalí, Albert Einstein, Sigmund Freud, Edward Hopper, Benito Mussolini, läßt Topor über seinen fiktiven Lebensweg stolpern. Topor ist so witzig wie Woody Allen.«
Darmstädter Echo
»Man wird nach dieser Lektüre an den zur Zeit so häufigen ›echt-bedeutenden‹ Selbstdarstellungen einen neuen Spaß haben können, nämlich sie à la Topor zu lesen.«
Frankfurter Rundschau
»Die anmutigste und dabei perfideste Parodie auf zahllose Autobiographien.«
Christian Ferber / Norddeutscher Rundfunk, Hannover
»Eine herrliche, komische, blühende Parodie auf den Erinnerungenboom auf dem Buchmarkt. Und deshalb ein Muß für Masochisten.«
SWR, Stuttgart
»Topor macht sich über die Erinnerungsbücher von Zeitgenossen lustig, die mit ihren prominenten Bekannten prahlen. Insgesamt 382 Berühmtheiten, darunter Edith Piaf, John Cage, Salvador Dalí, Albert Einstein, Sigmund Freud, Edward Hopper, Benito Mussolini, läßt Topor über seinen fiktiven Lebensweg stolpern. Topor ist so witzig wie Woody Allen.«
Darmstädter Echo
»Man wird nach dieser Lektüre an den zur Zeit so häufigen ›echt-bedeutenden‹ Selbstdarstellungen einen neuen Spaß haben können, nämlich sie à la Topor zu lesen.«
Frankfurter Rundschau
»Die anmutigste und dabei perfideste Parodie auf zahllose Autobiographien.«
Christian Ferber / Norddeutscher Rundfunk, Hannover
»Eine herrliche, komische, blühende Parodie auf den Erinnerungenboom auf dem Buchmarkt. Und deshalb ein Muß für Masochisten.«
SWR, Stuttgart
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