Warenkorb
x

Ihr Warenkorb ist leer, wir freuen uns auf Ihre Bestellung

x

Dieser Titel kann aktuell leider nicht bestellt werden.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an webshop@diogenes.notexisting@nodomain.comch

Filter

  • Neuheiten
  • Titel Suche
  • Autor:innen Suche
  • Genre
  • Ausgabe
Das Geld, die Arbeit, die Angst, das Glück.
Im Warenkorb
Download Bilddatei
Nicht mehr lieferbar

Das Geld, die Arbeit, die Angst, das Glück.

Kolumnen – kurze Texte, die mit unserem Commonsense sprechen – und Essays, die uns etwas mehr Raum und Zeit geben, um über ihren Gegenstand nachzudenken, von großer Vielfalt und Intensität.
Mehr zum Inhalt
Der Titel ist Programm. Widmer schreibt über das, was uns am nächsten ist. Welche Rolle spielt für uns das Geld? Wie definieren wir uns durch die Arbeit? Was macht uns Angst? Was glücklich? Sie spannen den Bogen vom Alltäglichen zum gesellschaftlichen Problem: Sie beschreiben das Erlöschen des kollektiven Gedächtnisses, die Hysterie unserer Gesellschaft, das Katastrophenjahr 2001. Sie handeln von der Unsterblichkeit, vom ersten Rapper Homer und vom Wunsch, einmal mit dem Hirn eines anderen zu denken. Man erfährt von Trinkgewohnheiten und unserem Umgang mit Körper und Geist. Und wieso Schweizer und Deutsche im gegenseitigen Verhältnis die Vorurteile kultivieren. Gefolgt von brillanten Essays über die ambivalenten Helden Nabokovs und über Joseph Conrads ›Herz der Finsternis‹. Und einem Abriss helvetischer Geschichte anlässlich Gottfried Kellers ›Das Fähnlein der sieben Aufrechten‹. »Unterhaltung bedeutet, dass wir atemlos, mit all unseren Sinnen, mit Herz und Kopf bei der Sache sind. Im idealen Fall sind das Ernste und die Unterhaltung dasselbe«, sagt Urs Widmer in diesem Buch. Seine Kolumnen und Essays lösen diesen Anspruch ein.

Hardcover Leinen
272 Seiten
erschienen am 30. August 2002

978-3-257-06331-8
€ (D) 19.90 / sFr 35.90* / € (A) 20.50
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Urs Widmer ist wie immer gescheit, analytisch und am Puls der Zeit. Die Texte sind so geistvoll und ironisch, daß sie das Lesen und Denken zum lustvollen Unterfangen werden lassen.«
Roger Anderegg / SonntagsZeitung, Zürich