Liebe Kolleg:innen

Liebe Kolleg:innen

Heute erhalten Sie neue eBook Leseexemplare aus unserem kommenden Programm. Wir stellen Ihnen zwei Autor:innen vor, die Sie bei Diogenes noch nicht kennen.

Esther Schüttpelz schreibt in ihrem Debütroman Ohne mich über eine junge Frau auf der Suche nach dem richtigen Weg. Nach ihrem Studium und einer überstürzten und nun gescheiterten Ehe wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. Wie geht es weiter, wohin führt ihre Zukunft? Als Ehefrau, Feministin, Musikerin und Juristin versucht sie, sich in ihrer neuen Welt zurechtzufinden, und lässt sich dabei nichts entgehen.

In Mameleben erzählt Michel Bergmann ehrlich und unverblümt von seiner nicht immer ganz einfachen Beziehung zu seiner Mutter und lädt uns ein, die wahre Geschichte einer faszinierenden Frau und Mutter zu erleben. Voller Melancholie und Humor und lebendig gewordener Zeitgeschichte.

Wir freuen uns auf Ihre Meinungen zu unseren Büchern über NetGalley.

Übrigens, am 8. Februar 2023 um 20:00 Uhr haben Sie Gelegenheit, unsere junge Newcomerin Esther Schüttpelz im Live-Talk kennenzulernen. Unter unten stehendem Link können Sie sich für das Zoom Meeting anmelden.

Herzliche Grüße
Ihr Roger Send

Diogenes Verlag

Anmeldung zum Zoom Talk mit Esther Schüttpelz
Esther Schüttpelz Ohne mich

Esther Schüttpelz
Ohne mich

ISBN 978-3-257-07233-4
Erscheint am 22.02.2023

Sie ist Mitte zwanzig, gerade fertig mit dem Studium und genauso frisch verheiratet wie getrennt. Was tun, nachdem eine erste große Liebe krachend gescheitert ist? Die Erzählerin von Esther Schüttpelz’ Roman sucht. Nach dem Grund für die Trennung. Nach einem Plan für die Zukunft. Nach Freundschaft und nach Nähe und Rausch und Vergessen. Scharfzüngig, verletzlich und komisch erzählt sie von einem Jahr des Danach und Dazwischen, von der Sehnsucht nach Verbundenheit in einer distanzierten Welt.

«Man muss doch auch mal wissen, wann Schluss ist, oder?»

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Michel Bergmann Mameleben

Michel Bergmann
Mameleben

ISBN 978-3-257-07225-9
Erscheint am 22.02.2023

Großartig und nervtötend, liebevoll und erdrückend, aufopfernd, aber auch übergriffig – Michel Bergmann liebt seine Mutter Charlotte und hält sie manchmal nicht aus. Er erzählt in diesem Buch, in dem er nichts und niemanden schont, die Geschichte dieser eigenwilligen, starken Frau: ihre Vertreibung aus Deutschland, der Verlust fast der gesamten Familie, das Glück, ihren künftigen Ehemann wiederzufinden, und dennoch ein Schicksal, bei dem sie allzu oft ganz auf sich allein gestellt ist.

«Eine anschauliche Lektion in jüngerer Zeitgeschichte. Bergmann erzählt mit so viel Wärme und Witz.»
Sabine Doering/Frankfurter Allgemeine Zeitung

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