Nach dem Tod ihrer Eltern versucht die Journalistin Louise Brown der Endlichkeit des Lebens etwas Sinnstiftendes abzugewinnen. Sie wird Trauerrednerin und Zeugin dessen, was von uns bleibt. Dies verändert nicht nur ihre Einstellung zum Tod, sondern auch ihre Haltung zum Leben. Louise Brown schenkt uns unvergessliche Bilder, die daran erinnern, was uns als Menschen ausmacht. Ein tröstendes und befreiendes Buch, das Mut macht, das Leben auf die Dinge auszurichten, die von Bedeutung sind.
»Mit viel Empathie zeigt Louise Brown Hinterbliebenen darum jetzt, dass Trauer keine Krankheit ist, nichts, was es zu überwinden gilt. Man trägt sie wie eine kleine seelische Narbe mit sich herum. Eine Narbe, die einen auch an die schönen Momente erinnert.« Gesa Ufer/Deutschlandfunkkultur
»Kein Ratgeber, sondern ein sehr persönlicher, tröstlicher Text über den Verlust der eigenen Eltern.« Alex Rühle/Süddeutsche Zeitung
»Ihr lesenswertes und zugleich befreiendes Buch enthält viele persönliche Beobachtungen, Anekdoten und Geschichten, die Mut machen, das Leben auf die Dinge auszurichten, die von Bedeutung sind.« Matthias Schmoock/Hamburger Abendblatt
Die Autorin steht für Lesungen und Gesprächsrunden gerne zur Verfügung, auch online. Sehr sympathisch spricht sie äusserst warmherzig, tröstlich und offen über Abschied, Trauer und eigene Dankbarkeit.
Bei Interesse können Sie sich bei mir melden:
Amanda Gmür gm@diogenes.ch +41 44 254 85 12
Louise Brown, geboren 1975 in London, zog als Jugendliche mit ihrer Familie ins norddeutsche Ostholstein. Sie studierte Politikwissenschaft in Nordengland, Kiel und Berlin. Sie ist Journalistin und seit einigen Jahren auch als Trauerrednerin in Hamburg tätig. Dort moderierte sie auch das erste ›Death Café‹. In ihrem Podcast ›Meine perfekte Beerdigung‹ spricht sie mit Menschen darüber, wie sie einmal verabschiedet werden wollen. Louise Brown lebt mit ihrem Partner, zwei Kindern und Hund in Hamburg.