Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und studierte Geschichte in Oxford sowie internationale Beziehungen und Wirtschaft in Harvard. Danach war er 25 Jahre lang Journalist bei der britischen Tageszeitung The Guardian. Heute ist Martin Walker Mitglied des Global Business Policy Council, eines privaten Think-Tanks für Topmanager mit Sitz in Washington. Er verfasste zahlreiche Sachbücher, unter anderem über den Kalten Krieg, über Gorbatschow und die Perestroika, über Präsident Bill Clinton sowie über das neue Amerika. Martin Walkers Bruno-Romane wurden allein auf Deutsch über 2,5 Millionen Mal verkauft und erscheinen in 18 Sprachen.
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Martin Walker im Interview zu den politischen Hintergründen des Romans
»Es begann mit der Ermordung der maltesischen Journalistin Daphne Caruana Galizia durch eine Autobombe im Oktober 2017. Sie hatte lange daran gearbeitet, verschiedene Skandale um den Verkauf maltesischer Reisepässe aufzudecken. Man wollte verhindern, dass sie darüber berichtete.«
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