»Lasst 2026 das Jahr eines Irving-Revivals werden (...) Wir brauchen sein einzigartiges Mitgefühl vielleicht mehr denn je.« Peter Orner, New York Times, über ›Queen Esther‹
Königin Esther
Jimmy Winslow hat zwei Mütter. Honor, die ihn aufgezogen hat, schickt ihn als Studenten von New Hampshire nach Wien, wo er Vater werden soll. Das Wien der Sechzigerjahre ist ein Ort voller Geheimnisse und Versuchungen, und Jimmy springt kopfüber hinein und ist dabei immer auch auf der Suche nach seiner leiblichen Mutter Esther Nacht. Was er erlebt, ist eine spektakuläre Achterbahnfahrt, wie sie nur das Leben in John Irvings Büchern schreiben kann – voller großer Gefühle, unglaublicher Wendungen und Figuren, die uns nicht mehr loslassen.
»mit großer Erzählkunst und glänzend geschriebenen Dialogen (...) eine Geschichte (...), die ihren großen Vorgängern in nichts nachsteht.« Taylon Gökalp, dpa/stern
»urkomische Szenen und einprägsame Charaktere« Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
»Eine Freude, diesen überbordenden, seltsam unrund geratenen Roman zu lesen und einmal mehr das unerschütterliche Engagement dieses Autors für Toleranz, Offenheit und Menschlichkeit zu erleben« Andrea Gerk, Deutschlandfunk
Der Autor
John Irving,
geboren 1942 in Exeter, New Hampshire, lebt in Toronto und ist einer der begnadetsten Autoren Nordamerikas. Seine bisher 15 Romane wurden alle Weltbestseller, vier davon verfilmt. 2000 erhielt er einen Oscar für die beste Drehbuchadaption für die Verfilmung seines Romans ›Gottes Werk und Teufels Beitrag‹.










