Hansjörg Schneider. Hunkeler in der Wildnis. Der zehnte Fall.

Hansjörg Schneider. Hunkeler in der Wildnis. Der zehnte Fall.

Das Warten hat ein Ende. Ab 25.3.2020 ermittelt Peter Hunkeler in Hunkeler in der Wildnis wieder. Wenn auch äußerst widerwillig.

»Hansjörg Schneiders Hunkeler-Bücher gehören gar keiner Gattung an. Sie sind autonom. Sie sind Schneider-Bücher. Nichts sonst.« Christine Richard, Basler Zeitung

Ein friedlicher, sonniger Sonntagmorgen im Kannenfeldpark in Basel. Plötzlich schreckt ein Schrei Peter Hunkeler bei seinem ersten Kaffee auf: Eine Spaziergängerin hat hinter den Büschen einen Toten entdeckt. Auch wenn er inzwischen in Rente ist, ein Polizist bleibt ein Polizist, zumindest für seine Mitmenschen. Wohl oder übel muss Hunkeler nachsehen. Und merkt, dass er den Toten kennt: einen bekannten Journalisten und Kunstkritiker.

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Buchpremiere am 2.4.2020, 19.30 Uhr, im Volkshaus Basel. Moderation: Esther Schneider. Veranstalter: LiteraturBasel.

»Er war froh, der Hitze der Stadt entronnen zu sein, den bohrenden Fragen nach fremder Schuld. Er selber hatte genug eigene Schuld auf sich geladen, fand er, wie jeder andere Mensch auch, der lebte und liebte. Er hatte genug damit zu tun.« Aus: Hansjörg Schneider, Hunkeler in der Wildnis

Hansjörg Schneider, geboren 1938 in Aarau, arbeitete als Lehrer und als Journalist. Mit seinen Theaterstücken war er einer der meistaufgeführten deutschsprachigen Dramatiker, seine Hunkeler-Krimis führen regelmäßig die Schweizer Bestsellerliste an. 2005 wurde er mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. Er lebt als freier Schriftsteller in Basel.

Hansjörg Schneider steht für nur wenige Interviews zur Verfügung. Rezensionsexemplare erhalten Sie über unseren Presse-Service. Autorenfotos finden Sie auf unserer Homepage zum freien Download.

Ruth Geiger (Leitung)  rg@diogenes.ch
Kerstin Beaujean  kb@diogenes.ch 

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