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Tintenfass Nr. 33
Das Magazin für den überforderten Intellektuellen
Herausgegeben von Daniel Kampa und Winfried Stephan
»Wer Bücher schenkt, schenkt Wertpapiere«, behauptete Erich Kästner. Wenn sich nur alle daran gehalten hätten! Jetzt, nach dem Crash, sind Aktien nichts mehr wert, und die Banken haben kein Geld. Und niemand versteht, was eigentlich passiert ist. Das neue ›Tintenfass‹ schafft Abhilfe und Klarheit. 420 Seiten für nur 8 Euro, macht nicht einmal 0,02 Cent pro Seite, eine sichere Anlage – dieses Papier verliert garantiert nicht an Wert!
Mehr zum Inhalt
»Wer Bücher schenkt, schenkt Wertpapiere«, behauptete Erich Kästner. Wenn sich nur alle daran gehalten hätten! Jetzt, nach dem Crash, sind Aktien nichts mehr wert, und die Banken haben kein Geld. Und niemand versteht, was eigentlich passiert ist. Das neue ›Tintenfass‹ bietet praktische Tipps, zum Beispiel über die Kunst, Schulden zu machen (Honoré de Balzac), oder wie man Geld erst richtig verprasst und dann den Gürtel wieder enger schnallt (F. Scott Fitzgerald). Martin Suter bringt Licht in die Verhaltensweisen der Manager und zeigt, wie man in den oberen Etagen sogar mitten in der Krise einen fetten Bonus einstreichen kann. Friedrich Dürrenmatt setzt ein Bankhaus in Szene, das wohl als Vorbild für alle heutigen maroden Finanzinstitute gelten darf, und André Comte-Sponville fragt schlicht: »Kann Kapitalismus moralisch sein?«
Taschenbuch
400 Seiten
erschienen am 22. September 2009
978-3-257-22033-9
€ (D) 8.00 / sFr 15.00* / € (A) 8.30
* unverb. Preisempfehlung
400 Seiten
erschienen am 22. September 2009
978-3-257-22033-9
€ (D) 8.00 / sFr 15.00* / € (A) 8.30
* unverb. Preisempfehlung