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Ich bin schwul. Ich bin süchtig. Ich bin ein Genie.
Ein intimes Gespräch mit Lawrence Grobel
Aus dem Amerikanischen von Thomas Lindquist. Mit 15 Fotos. Mit einem Vorwort von James A. Michener
Was Capote hier als ›definitive Autobiographie‹ erzählt, ist ein funkelndes, von präziser Sprache getragenes Zeitdokument. Capote verteilt nach links und rechts Seitenhiebe; er lässt sich aus über John F. Kennedy, Jacqueline Onassis, Norman Mailer, Marilyn Monroe, Tennessee Williams, André Gide, J. D. Salinger, Elizabeth Taylor, Andy Warhol. Er erinnert sich an seine Kindheit, seinen frühen Erfolg, berichtet über seine Probleme mit Drogen und Alkohol, seine Homosexualität. Diese Gespräche aus den letzten Lebensjahren Capotes sind sein literarisches Vermächtnis, ein Schlüssel zu seinem Werk und seiner Person.
Mehr zum Inhalt
Was Capote hier als ›definitive Autobiographie‹ erzählt, ist ein funkelndes, von präziser Sprache getragenes Zeitdokument. Capote verteilt nach links und rechts Seitenhiebe; er lässt sich aus über John F. Kennedy, Jacqueline Onassis, Norman Mailer, Marilyn Monroe, Tennessee Williams, André Gide, J.D. Salinger, Elizabeth Taylor, Andy Warhol. Er erinnert sich an seine Kindheit, seinen frühen Erfolg, berichtet über seine Probleme mit Drogen und Alkohol, seine Homosexualität. Diese Gespräche aus den letzten Lebensjahren Capotes sind sein literarisches Vermächtnis, ein Schlüssel zu seinem Werk und seiner Person.
Taschenbuch
288 Seiten
erschienen am 21. Juli 2009
978-3-257-21606-6
€ (D) 9.90 / sFr 14.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
288 Seiten
erschienen am 21. Juli 2009
978-3-257-21606-6
€ (D) 9.90 / sFr 14.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
»Capote macht das Gespräch zu einem Feuerwerk von scharfen Sätzen, dreisten Übertreibungen und klugen Pointen.«
Hanns-Josef Ortheil
/ Die Welt, Berlin
»Ein Stilist ersten Ranges.«
W. Somerset Maugham
»Scharf gewürzte Spötterspeise.«
Der Spiegel, Hamburg