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Vincent
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Vincent

Aus dem Amerikanischen von Hans M. Herzog und Matthias Jendis

Wussten Sie, dass große Popsongs und Filme von einem unglücklichen, aber genialen Künstler stammen? Und damit einem solchen die Ideen nicht ausgehen, sorgen in diesem Roman ›Beschützer‹ dafür, dass ihm ständig neues Leid widerfährt. Denn das ist der Rohstoff, aus dem wahre Kunst entsteht. Bringt das Genie das Kunststück fertig, trotzdem ein glücklicher Künstler zu werden? ›Vincent‹ – ein Chamäleon von einem Roman, der als Satire beginnt, sich in einen bizarren Alptraum verwandelt und am Ende zu Tränen rührt.

Mehr zum Inhalt
Ein alter, todkranker Mann: Foster Lipowitz hat ein Medienimperium geschaffen, den Markt mit sinnfreien Popsongs, miesen Filmen und zynischen Fernsehserien überschwemmt – und damit ein Vermögen verdient. Er bereut, was er der Kultur angetan hat, und will am Ende seines Lebens der Menschheit etwas Gutes tun. Ein Plan: In den Kornfeldern des Mittleren Westens gründet Lipowitz eine Schule, auf der hochbegabte Kinder zu echten Künstlern erzogen werden sollen. Und da er weiß, dass Kunst von Kummer kommt, sorgt er dafür, dass seine Schüler davon nie zu wenig haben. Ein dunkler Schutzengel: Um die schmutzige Arbeit kümmern sich ›Beschützer‹, die den Schülern zugewiesen werden. Wie etwa Harlan, ein von der Branche enttäuschter Ex-Musiker. Und er nimmt seine Arbeit sehr ernst. Ein Opfer: Vincent Spinetti, der talentierteste Schüler von allen. Dank Harlans unablässigen Bemühungen, Vincents Leben mit Katastrophen anzureichern, erfüllt das Genie alle Erwartungen. Je tiefer Vincent im Kummer versinkt, desto höher seine Kunst. Eine unwahrscheinliche Freundschaft: Kaum zu glauben – im Laufe der Jahre werden Vincent und Harlan Freunde. Aber Vincent weiß nicht, was Harlans Auftrag ist … Ein Autor mit einer einzigartigen Stimme, der spielend den Spagat schafft zwischen Leichtsinn und Schwermut, zwischen Satire und Poesie.

Taschenbuch
448 Seiten
erschienen am 27. März 2007

978-3-257-23647-7
€ (D) 15.00 / sFr 20.00* / € (A) 15.50
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>
»Furios, zupackend, spannend, hart in der Sprache und im Duktus. Und mit Rasanz erzählt.«
Alexander Kudascheff / Deutsche Welle, Berlin
»Joey Goebel ist mit ›Vincent‹ ein großer Wurf gelungen. Schonungslos in seinen Einsichten. Mal erschreckend brutal, mal wahnsinnig komisch.«
Anna Sprockhoff / Hamburger Abendblatt

»Ein Buch, das ich mit sehr großem Vergnügen gelesen habe. Goebel hat seinen Irving verinnerlicht. Eine mitreißende Story, ich habe Lachtränen vergossen.«

Denis Scheck / ARD – druckfrisch
»In seinem furiosen Debüt zerlegt Joey Goebel unsere Medienwirklichkeit mit ätzender Ironie in ihre unappetitlichsten Bestandteile.«
SonntagsZeitung, Zürich
»Furios, zupackend, spannend, hart in der Sprache und im Duktus. Und mit Rasanz erzählt.«
Alexander Kudascheff / Deutsche Welle, Berlin
»Joey Goebel ist mit ›Vincent‹ ein großer Wurf gelungen. Schonungslos in seinen Einsichten. Mal erschreckend brutal, mal wahnsinnig komisch.«
Anna Sprockhoff / Hamburger Abendblatt

»Ein Buch, das ich mit sehr großem Vergnügen gelesen habe. Goebel hat seinen Irving verinnerlicht. Eine mitreißende Story, ich habe Lachtränen vergossen.«

Denis Scheck / ARD – druckfrisch
»In seinem furiosen Debüt zerlegt Joey Goebel unsere Medienwirklichkeit mit ätzender Ironie in ihre unappetitlichsten Bestandteile.«
SonntagsZeitung, Zürich
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