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Jugend ohne Gott
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Jugend ohne Gott

Mit drei autobiographischen Skizzen des Autors und einem Nachruf von Klaus Mann
Ein junger Lehrer verzweifelt an der Skrupellosigkeit seiner Schüler und muss feststellen, dass auch er selbst nicht frei von Schuld ist. Als er schließlich in einen Mordfall verwickelt wird, kann er sein Gewissen nicht länger verleugnen …
Mehr zum Inhalt
Ein junger Lehrer verzweifelt an der Skrupellosigkeit seiner Schüler und muss feststellen, dass auch er selbst nicht frei von Schuld ist. Als er schließlich in einen Mordfall verwickelt wird, kann er sein Gewissen nicht länger verleugnen … Wie Fred Uhlman in ›Der wiedergefundene Freund‹ (detebe 23101) und Alfred Andersch in ›Der Vater eines Mörders‹ (detebe 23608) erkundet Horváth in seinem Meisterwerk die Geburt des Faschismus aus dem Ungeist deutscher Schulen im frühen 20. Jahrhundert – und erzählt zugleich eine packende Kriminalgeschichte, die in den Bann schlägt.

Taschenbuch
176 Seiten
erschienen am 24. März 2009

978-3-257-23914-0
€ (D) 10.00 / sFr 13.00* / € (A) 10.30
* unverb. Preisempfehlung
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»Die Erzählung ist großartig und schneidet quer durch den moralischen Weltzustand von heute.«
Hermann Hesse
»… alle geheimnisvollen Eigenschaften und Reize der wirklichen Dichtung.«
Klaus Mann
»… einer der besten österreichischen Schriftsteller.«
Joseph Roth
»Die Erzählung ist großartig und schneidet quer durch den moralischen Weltzustand von heute.«
Hermann Hesse
»… alle geheimnisvollen Eigenschaften und Reize der wirklichen Dichtung.«
Klaus Mann
»… einer der besten österreichischen Schriftsteller.«
Joseph Roth
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