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Keine zehn Pferde
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Keine zehn Pferde

›Zwischen Kneipe und Lotterbett / zerren sie an dir herum / die zehn Pferde des Sprichworts / aber du weichst nicht‹. In Jägersbergs Gedichten findet bitteres Weh über ein verschwundenes Fahrrad ebenso Platz wie das Lob der Stampfkartoffeln, die Einsicht, dass Fußball hilft, ebenso wie die Warnung davor, was passiert, wenn man die falschen Frauen küsst. Ein poetischer Kosmos voller Konkretheit, Wehmut und Witz.
Mehr zum Inhalt
Ein Mann hat drei Brillen, nie sind sie zur Hand, wenn er sie braucht. Eigentlich sollten sie auf dem Tisch liegen. ›Manchmal such ich herum / drei Brillen auf der Nase / wo ist der Tisch‹. So kann es gehen in den Gedichten von Otto Jägersberg. Der Dichter selbst hat auch drei Brillen. Eine für das Nahe, das er so dicht heranholt, dass es auf einmal fremd und neu wirkt. Eine für die Ferne, wohin seine Sehnsucht schweift. Und eine für das Komische, das er im Zusammenprall von Hehrem und Bodenständigem überall entdeckt.

Hardcover Leinen
208 Seiten
erschienen am 29. April 2015

978-3-257-06922-8
€ (D) 19.90 / sFr 28.90* / € (A) 20.50
* unverb. Preisempfehlung
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»Mit Lakonie und Ironie, nie im hohen oder elegischen, selten in nachdenklichem Ton verhandelt Jägersberg Alltagsbegebenheiten, die zu Innehalten und Nachdenken Hand bieten.«

Jochen Kelter / Neue Zürcher Zeitung
»Ein Vergnügen, diesem Schelm auf seinen Streifzügen zu folgen.«
Nils Jensen / Buchkultur, Wien

»Gedichte über den Alltag und das Älterwerden – souverän, ironisch, gelassen. Jedes Gedicht ein Schuss ins Herz.«

Elke Heidenreich / Stern, Hamburg
»Jägersberg ist imstande zu beweisen, dass selbst die Lyrik, die subtilste und feinnervigste der drei klassischen Gattungen, eine Angelegenheit für die Lachmuskeln und das Zwerchfell sein kann.«
Jochen Keller / Stuttgarter Zeitung
»Jägersbergs zärtliche, köstliche Poesie ist beides zugleich, entwaffnend unverstellt und wehrhaft mit Schmackes.«
Oliver Jungen / Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Mit Lakonie und Ironie, nie im hohen oder elegischen, selten in nachdenklichem Ton verhandelt Jägersberg Alltagsbegebenheiten, die zu Innehalten und Nachdenken Hand bieten.«

Jochen Kelter / Neue Zürcher Zeitung
»Ein Vergnügen, diesem Schelm auf seinen Streifzügen zu folgen.«
Nils Jensen / Buchkultur, Wien

»Gedichte über den Alltag und das Älterwerden – souverän, ironisch, gelassen. Jedes Gedicht ein Schuss ins Herz.«

Elke Heidenreich / Stern, Hamburg
»Jägersberg ist imstande zu beweisen, dass selbst die Lyrik, die subtilste und feinnervigste der drei klassischen Gattungen, eine Angelegenheit für die Lachmuskeln und das Zwerchfell sein kann.«
Jochen Keller / Stuttgarter Zeitung
»Jägersbergs zärtliche, köstliche Poesie ist beides zugleich, entwaffnend unverstellt und wehrhaft mit Schmackes.«
Oliver Jungen / Frankfurter Allgemeine Zeitung
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