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Foto: © Daniela Agostini / Diogenes Verlag
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Christoph Poschenrieder, geboren 1964 bei Boston, studierte Philosophie in München und Journalismus in New York. Seit 1993 arbeitet er als freier Journalist und Autor von Dokumentarfilmen. Heute konzentriert er sich auf das literarische Schreiben. Sein Debüt Die Welt ist im Kopf wurde vom Feuilleton gefeiert und war auch international erfolgreich. Mit Das Sandkorn war er 2014 für den Deutschen Buchpreis nominiert. Christoph Poschenrieder lebt in München.
Worum geht es in Ihrem neuen Buch Der unsichtbare Roman?
Christoph Poschenrieder: Um das Schreiben von Romanen. Warum überhaupt, für was, für wen. Es geht um höhere Wahrheiten, niedere Instinkte, wie etwa das Bedürfnis, mit eigener Arbeit Geld zu verdienen. Und auch um das Publikum: Womit es einen davonkommen lässt, was es glaubt, was es glauben will. Es geht um eine wahre Geschichte, die kein Autor erfinden würde. Um die Kraft und Magie des Wortes, wer sie besitzt und wer nicht.
Christoph Poschenrieder im Interview auf dem Diogenes Blog
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