Christoph Poschenrieder Der unsichtbare Roman

Christoph Poschenrieder
Der unsichtbare Roman

Am 11.11.2019 jährte sich das Ende des Ersten Weltkriegs zum 101. Mal.
Wer aber trägt die Schuld an diesem Krieg? Christoph Poschenrieder geht der Frage nach in seinem Buch Der unsichtbare Roman. Erschienen am 25.9.2019.

Veranstaltungen:
20.11.2019: Lesung im Hotel Hochschober, Turracher Höhe, Österreich
26.11.2019: Lesung in der Städtischen Galerie, Rosenheim
29.11.2019: Gespräch auf dem Bayern 2-Diwan an der Münchner Bücherschau, Gasteig (anschließend im BR-Podcastcenter abrufbar)

Im Jahr 1918 erhält der Bestsellerautor Gustav Meyrink in seiner Villa am Starnberger See ein Angebot vom Auswärtigen Amt: Ob er – gegen gutes Honorar – bereit wäre, einen Roman zu schreiben, der den Freimaurern die Verantwortung für das Blutvergießen zuschiebt. Der ganz und gar unpatriotische Schriftsteller und Yogi kassiert den Vorschuss – und bringt sich damit in Teufels Küche.

»Christoph Poschenrieder entdeckt einen berühmten Literaten neu und verzwirnt dabei Fakten und Fiktionen aufs Schönste.« Karin Großmann / Sächsische Zeitung

»Der hat so einen Spaß am Formulieren, dieser Christoph Poschenrieder – einer der besten deutschen Schriftsteller zurzeit.« Kristian Thees/SWR, Baden-Baden

Christoph Poschenrieder im Interview auf dem Diogenes Blog.

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Ruth Geiger (Leitung)   rg@diogenes.ch
Kerstin Beaujean kb@diogenes.ch
Stephanie Uhlig  su@diogenes.ch

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Christoph Poschenrieder

Foto: © Daniela Agostini / Diogenes Verlag

Christoph Poschenrieder

Christoph Poschenrieder, geboren 1964 bei Boston, studierte Philosophie in München und Journalismus in New York. Seit 1993 arbeitet er als freier Journalist und Autor von Dokumentarfilmen. Heute konzentriert er sich auf das literarische Schreiben. Sein Debüt Die Welt ist im Kopf wurde vom Feuilleton gefeiert und war auch international erfolgreich. Mit Das Sandkorn war er 2014 für den Deutschen Buchpreis nominiert. Christoph Poschenrieder lebt in München.

Worum geht es in Ihrem neuen Buch Der unsichtbare Roman?
Christoph Poschenrieder: Um das Schreiben von Romanen. Warum überhaupt, für was, für wen. Es geht um höhere Wahrheiten, niedere Instinkte, wie etwa das Bedürfnis, mit eigener Arbeit Geld zu verdienen. Und auch um das Publikum: Womit es einen davonkommen lässt, was es glaubt, was es glauben will. Es geht um eine wahre Geschichte, die kein Autor erfinden würde. Um die Kraft und Magie des Wortes, wer sie besitzt und wer nicht.
Christoph Poschenrieder im Interview auf dem Diogenes Blog

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Turracher Höhe
20.11.2019: Lesung im Hotel Hochschober

Rosenheim
26.11.2019: Lesung in der Städtischen Galerie

München
29.11.2019: Gespräch auf dem Bayern 2-Diwan mit Knut Cordsen, Gasteig. Anschließend im BR-Podcastcenter abrufbar.

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