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Heinrich von Kleist
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Heinrich von Kleist

Heinrich von Kleist (18.10.1777–21.11.1811) wollte die größte Tragödie aller Zeiten schreiben – und zerbrach daran. Er sehnte sich nach einem freien Deutschland, doch Napoleons Armeen waren nicht aufzuhalten. Seine Hoffnung, politisch und literarisch wirksam zu werden, war zerronnen: Seine Werke waren verkannt, die von ihm herausgegebenen ›Berliner Tagesblätter‹ und das »Kunstjournal« ›Phöbus‹ wurden verboten. »Die Wahrheit ist, dass mir auf Erden nicht zu helfen war«, schrieb er am 20. November 1811. Tags darauf nahm er sich zusammen mit seiner Geliebten Henriette Vogel das Leben.
Verfilmungen
  • The Jack Bull, John Badham, 1999
  • Die Marquise von O..., Eric Rohmer, 1976
  • Erdbeben in Chili, Helma Sanders-Brahms, 1975
  • Michael Kohlhaas - der Rebell, Volker Schlöndorff, 1969
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»Er weiß auf die Folter zu spannen – und es fertigzubringen, daß wir's ihm danken… Ich bin entzückt, ich glühe.«
Thomas Mann
»Kleist war dazu geboren, die große Lücke in unserer Literatur auszufüllen, die, nach meiner Meinung wenigstens, selbst von Goethe und Schiller nicht ausgefüllt worden ist.«
Christoph Martin Wieland
»Er steht neben Hölderlin und Büchner, und eine Zeit, die sich seiner nicht erinnert und ihn nur mit Widerwillen pflegt, richtet sich selbst.«
Arnold Zweig
»Er weiß auf die Folter zu spannen – und es fertigzubringen, daß wir's ihm danken… Ich bin entzückt, ich glühe.«
Thomas Mann
»Kleist war dazu geboren, die große Lücke in unserer Literatur auszufüllen, die, nach meiner Meinung wenigstens, selbst von Goethe und Schiller nicht ausgefüllt worden ist.«
Christoph Martin Wieland
»Er steht neben Hölderlin und Büchner, und eine Zeit, die sich seiner nicht erinnert und ihn nur mit Widerwillen pflegt, richtet sich selbst.«
Arnold Zweig
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