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Barbara Vine
Der schwarze Falter
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Der schwarze Falter

Aus dem Englischen von Renate Orth-Guttmann
Sie waren Papas ein und alles, aber sie hatten keine Ahnung, wer Papa in Wirklichkeit war. Die älteste Tochter Sarah beginnt, die Lebensgeschichte des verstorbenen Vaters zu schreiben. Sarah taucht ein in die Untiefen eines Lebens, das wie das Meer an der Küste von Devonshire, an der der Familiensitz liegt, morsche Bruchstücke freigibt. Zum Vorschein kommen beängstigende Details eines Doppellebens.
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Gerald Candless ist so, wie jeder Schriftsteller gern sein möchte: Er sieht gut aus, hat Erfolg, eine aufopferungsvolle Ehefrau, zwei ihn zärtlich liebende Töchter und ein schönes Haus mit Meerblick an der Küste von Devonshire. Für seine Mädchen – so nennt er sie immer, als hätten sie keine Mutter – dreht sich die Welt um den Vater. Gerald Candless' plötzlicher Tod im Alter von 71 Jahren ist allem Anschein nach – wenngleich ein Verlust für die Literatur – das Ende eines langen, erfüllten Lebens. Warum aber empfindet seine Frau Ursula einzig ein überwältigendes Gefühl der Befreiung? Und warum entdeckt Sarah, als sie die Lebensgeschichte ihres Vaters schreiben möchte, bei jedem Schritt Hinweise darauf, dass ihr Vater nicht war, was er zu sein schien, ja dass er womöglich sogar unter falschem Namen gelebt hat? Und was hat all das mit jenem lang zurückliegenden Mord in Highbury zu tun? Lebensträume und gelebte Lügen: Barbara Vine zeichnet ein ebenso nahegehendes wie nuanciertes Bild von verbotener Liebe, falscher Nähe und ersehntem Glück.

Hardcover Leinen
560 Seiten
erschienen am 27. Januar 1999

978-3-257-06207-6
€ (D) 23.90 / sFr 40.90* / € (A) 24.60
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Ein wunderbarer Ferienschmöker, mit einer so sauber gelegten Spannungsführung, daß einem auch bei ärgster Hitze Gänsehaut sicher ist. Ein richtiger Literatur-Thriller.«
Simone Meier / Tages-Anzeiger, Zürich
»Wenn es um das Innenleben einer Figur geht, dann ist Barbara Vine vielleicht die stärkste Krimiautorin überhaupt. Unnötig zu sagen bei einem ihrer Thriller, daß er bis zum Schluß fesselt.«
Facts, Zürich
»Ein wunderbarer Ferienschmöker, mit einer so sauber gelegten Spannungsführung, daß einem auch bei ärgster Hitze Gänsehaut sicher ist. Ein richtiger Literatur-Thriller.«
Simone Meier / Tages-Anzeiger, Zürich
»Wenn es um das Innenleben einer Figur geht, dann ist Barbara Vine vielleicht die stärkste Krimiautorin überhaupt. Unnötig zu sagen bei einem ihrer Thriller, daß er bis zum Schluß fesselt.«
Facts, Zürich
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