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Ein Weihnachtslied in Prosa
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Ein Weihnachtslied in Prosa

Aus dem Englischen von Richard Zoozmann. Mit Zeichnungen von Tatjana Hauptmann
Der alte, böse Geizhals Scrooge wird, weil er den Heiligen Abend nicht feiern will, von Weihnachtsgeistern heimgesucht. Sie zeigen ihm, wie schön Weihnachten sein kann und wie häßlich sein einsames, knausriges Leben ist. Da wird aus dem herzlosen Scrooge ein lieber Großvater aller Kinder. Charles Dickens' klassische Weihnachts-Gespenstergeschichte mit Zeichnungen von Tatjana Hauptmann.
Mehr zum Inhalt
»In diesem Weihnachtsmärchen schildert Dickens, wie der herzlose alte Geizhals Ebenezer Scrooge in einer Weihnachtsnacht zu einem gütigen, hilfsbereiten Menschen wird. Unbeeinflusst von der allgemeinen Weihnachtsstimmung, befindet sich Scrooge am Heiligen Abend in seinem Londoner Büro. Wie immer benimmt er sich seinem ärmlichen Schreiber Bob Cratchit gegenüber kleinlich und boshaft. Als er später allein in sein Haus zurückgekehrt ist, wird er von dem Geist Marleys, seines ehemaligen Geschäftspartners, und von den Geistern der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnachtsfeste heimgesucht. Sie zeigen ihm das Glück, das er durch seine Habgier und Selbstsucht versäumt hat, aber auch die Einsamkeit, in der er einst sterben wird, falls er nicht vorher sein Leben ändert. Er ist zutiefst betroffen, und von diesem Augenblick an wandelt er sich von Grund auf: Aus dem herzlosen Egoisten wird ein Muster an Nächstenliebe und Hochherzigkeit, aus dem boshaftesten alten Mann Englands der Lieblingsgroßvater aller Kinder. Das ›Weihnachtslied‹ gehört längst zum klassischen Bestand der Jugendliteratur und wird als beliebte Weihnachtslektüre für Erwachsene und Kinder immer wieder neu aufgelegt.«
Kindlers Literatur Lexikon

Kinderbücher, Geschenkbücher
Hardcover Leinen
160 Seiten
erschienen am 01. Januar 1982
ab 6 Jahren

978-3-257-05511-5
€ (D) 7.90 / sFr 14.80* / € (A) 8.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Die, meiner Ansicht nach, mit Abstand beste deutsche Dickens–Übersetzung ist die von Gustav Meyrink. Sie ist fast vollkommen… Die Ausgabe müßte unbedingt wieder erreichbar gemacht werden.«
Arno Schmidt
»Lesen Sie Dickens und lassen Sie sich von ihm bezaubern!«
Robert Walser
»Daß Dickens ein Loblied auf Geister und Weihnachten singt, ist Bestandteil seines Glaubens an die Unschuld und die magische Kraft von Kindern. Dazu kommt die Fülle seines Herzens.«
John Irving
»Die, meiner Ansicht nach, mit Abstand beste deutsche Dickens–Übersetzung ist die von Gustav Meyrink. Sie ist fast vollkommen… Die Ausgabe müßte unbedingt wieder erreichbar gemacht werden.«
Arno Schmidt
»Lesen Sie Dickens und lassen Sie sich von ihm bezaubern!«
Robert Walser
»Daß Dickens ein Loblied auf Geister und Weihnachten singt, ist Bestandteil seines Glaubens an die Unschuld und die magische Kraft von Kindern. Dazu kommt die Fülle seines Herzens.«
John Irving
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