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Martin Chuzzlewit
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Martin Chuzzlewit

Deutsch von Gustav Meyrink. Mit einem Nachwort von Jérôme von Gebsattel

Dickens erzählt die Geschichte vom naiven Martin Chuzzlewit, der nach Amerika auswandert und sich als Architekt bei der ›Eden Land Corporation‹ verdingt, einer Firma, die jedoch auf Betrug spezialisiert ist und Martin um sein Geld bringt. Auch andere gesellschaftliche Begegnungen erweisen sich als ernüchternd – Selbstsucht ist die andere Seite der Medaille, die für den Freiheitsmythos steht. Dickens schrieb ›Martin Chuzzlewit‹ nach den Enttäuschungen seiner eigenen Amerikareise und machte sich mit seiner bitteren Satire bei der amerikanischen Presse seinerzeit sehr unbeliebt.


Taschenbuch
816 Seiten
erschienen am 01. Dezember 1998

978-3-257-21406-2
€ (D) 14.00 / sFr 19.00* / € (A) 14.40
* unverb. Preisempfehlung
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»Seine Anklagen haben gerade dadurch, daß sie völlig gallenlos und rein dichterisch sind, aufs tiefste gewirkt und sich eine unvergängliche Frische bewahrt.«
Egon Friedell
»Ich lese immer wieder Dickens, um mit dieser Energie, dieser Fülle von Leben in Verbindung zu bleiben.«
John Irving
»Die, meiner Ansicht nach, mit Abstand beste deutsche Dickens–Übersetzung ist die von Gustav Meyrink. Sie ist fast vollkommen… Die Ausgabe müßte unbedingt wieder erreichbar gemacht werden.«
Arno Schmidt
»Wer noch nicht Dickens gelesen hat, den kann ich beglückwünschen, denn es stehen ihm unerhörte Genüsse bevor.«
Robert Walser
»Seine Anklagen haben gerade dadurch, daß sie völlig gallenlos und rein dichterisch sind, aufs tiefste gewirkt und sich eine unvergängliche Frische bewahrt.«
Egon Friedell
»Ich lese immer wieder Dickens, um mit dieser Energie, dieser Fülle von Leben in Verbindung zu bleiben.«
John Irving
»Die, meiner Ansicht nach, mit Abstand beste deutsche Dickens–Übersetzung ist die von Gustav Meyrink. Sie ist fast vollkommen… Die Ausgabe müßte unbedingt wieder erreichbar gemacht werden.«
Arno Schmidt
»Wer noch nicht Dickens gelesen hat, den kann ich beglückwünschen, denn es stehen ihm unerhörte Genüsse bevor.«
Robert Walser
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