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Die Blumen von gestern
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Die Blumen von gestern

Ein Filmbuch
Mit farbigem Bildteil und einem Nachwort des Regisseurs

Mitten in seiner tiefsten Lebenskrise gerät der Holocaust-Forscher Toto
an die französische Assistentin Zazie, eine Jüdin mit ausgeprägter Teutonen-Phobie. In ihrer exzentrischen Art stellt sie Totos berufliches und privates Leben so lange auf den Kopf, bis nichts mehr davon übrig bleibt – außer Schrecken und Schönheit einer unmöglichen Romanze.
Eine unwiderstehlich charmante Geschichte von tollkühnem Humor
und untergründiger Melancholie.

Mehr zum Inhalt

Totila Blumen ist Holocaustforscher und nimmt seine Arbeit sehr ernst. Als seine Kollegen versuchen, aus einem Auschwitzkongress ein werbefinanziertes Medienevent zu machen, geht ihm das gewaltig gegen den Strich. Obendrein wird ihm auch noch die exzentrische französische Studentin Zazie als Praktikantin aufgehalst, die mit seinem direkten Vorgesetzten ein Verhältnis hat.

Dabei wäre Totila jede berufliche Unterstützung willkommen. Neuerdings ist nämlich die Schirmherrin des geplanten Kongresses, die 93-jährige Auschwitzüberlebende Tara Rubinstein, nicht mehr willens, die Eröffnungsrede zu halten. Totila setzt alles daran, die Dame umzustimmen.

Die neue Assistentin ist ihm in der Angelegenheit jedoch keine große Hilfe. Vielmehr scheint Zazie ihre ganz eigene Agenda zu haben – eine Agenda, die eng mit Totilas Herkunft und einem wohlgehüteten Familiengeheimnis verknüpft ist.


Paperback
192 Seiten
erschienen am 14. Dezember 2016

978-3-257-30049-9
€ (D) 20.00 / sFr 27.00* / € (A) 20.60
* unverb. Preisempfehlung

»Mit Die Blumen von gestern ist Chris Kraus ein meisterlicher Film gelungen, der stilsicher zwischen Komik und Tragik balanciert. Aberwitzig, anspruchsvoll, genial.«

Deutsche Film- und Medienbewertung