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David Cook
Der Zweitbeste
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Der Zweitbeste

Aus dem Englischen von Otto Bayer
»Ein Sohn«, diese Worte kritzelt Graham Holt eines Tages gedankenverloren auf seine Einkaufsliste. Jahrelang hat der Dorfpostmeister zufrieden Briefmarken und Strickmuster verkauft, bis sich dieser Wunsch nicht mehr abweisen läßt. Und der zehnjährige James Lennards braucht einen Vater. Doch seinen eigenen will er - und der ist im Gefängnis. Für James ist Graham nur der Zweitbeste.
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»Ein Sohn«, diese Worte kritzelt der sechsunddreißigjährige Graham Holt eines Tages gedankenverloren auf seine Einkaufsliste. Jahrelang hat der Dorfpostmeister, der seinen invaliden Vater pflegt, zufrieden hinter Panzerglas gestanden und Briefmarken und Strickmuster verkauft. Seine Haare sind bereits schütter geworden, als sich jener Wunsch plötzlich nicht mehr abweisen läßt. Graham Holt braucht keine Frau, er braucht einen Sohn. Und der zehnjährige James Lennards braucht einen Vater. Doch James glaubt ganz genau zu wissen, welchen: seinen eigenen will er, einen Abenteurer, der sich fürs erste im Gefängnis befindet. Für James ist Graham nur der Zweitbeste. Und Graham merkt mehr und mehr, wieviel Erfahrung der Zehnjährige ihm bereits voraus hat. Der Alleinstehende muß einige Bewährungsproben bestehen, bevor das Fürsorgeamt und der eigenwillige James ihn als Vater in Betracht ziehen. David Cooks Roman leuchtet die Gefühlswelt einer ungewöhnlichen Vater-Sohn-Beziehung aus, bei der der Adoptierende den Rang des Vaters erst erringen muß.

Hardcover Leinen
320 Seiten
erschienen am 28. September 1994

978-3-257-06020-1
€ (D) 18.90 / sFr 32.90* / € (A) 19.50
* unverb. Preisempfehlung
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»Ein wunderbarer Roman, dessen subtiler englischer Humor und fein ziselierter Sprachwitz hervorragend übersetzt sind.«
Katrin Weber-Duve / Brigitte, Hamburg
»Die wohl zärtlichste Vater-Sohn-Geschichte, die derzeit auf dem Buchmarkt zu haben ist.«
Norddeutscher Rundfunk, Hamburg
»Fesselnde Erzählung mit wunderbaren Dialogen, oft voll stillen Humors.«
Rainer Rönsch / Sächsische Zeitung, Dresden
»Bis der Single Graham Holt seinen Adoptivsohn bekommt, muß er viel lernen. Und das wird spannend, rührend und mit trockenem Humor geschildert.«
Gaby Labhardt / SonntagsZeitung, Zürich
»Wie viele biologische Eltern würden wohl die Anforderungen der Adoptionsbehörde erfüllen? Beeindruckend.«
The Daily Mail, London
»Ein wunderbarer Roman, dessen subtiler englischer Humor und fein ziselierter Sprachwitz hervorragend übersetzt sind.«
Katrin Weber-Duve / Brigitte, Hamburg
»Die wohl zärtlichste Vater-Sohn-Geschichte, die derzeit auf dem Buchmarkt zu haben ist.«
Norddeutscher Rundfunk, Hamburg
»Fesselnde Erzählung mit wunderbaren Dialogen, oft voll stillen Humors.«
Rainer Rönsch / Sächsische Zeitung, Dresden
»Bis der Single Graham Holt seinen Adoptivsohn bekommt, muß er viel lernen. Und das wird spannend, rührend und mit trockenem Humor geschildert.«
Gaby Labhardt / SonntagsZeitung, Zürich
»Wie viele biologische Eltern würden wohl die Anforderungen der Adoptionsbehörde erfüllen? Beeindruckend.«
The Daily Mail, London
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