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Das Egon Friedell Lesebuch
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Das Egon Friedell Lesebuch

Herausgegeben von Heribert Illig
Das Beste aus dem Werk des Schöpfers der legendären ›Kulturgeschichte‹. Heribert Illig, einer der ausgewiesensten Kenner des Friedell'schen Lebenswerks, hat neben den besten Essays auch schwer greifbare Artikel und Briefe von und an das Enfant terrible Wiens zusammengetragen sowie Erinnerungen und Zeugnisse wichtiger Zeitgenossen, unter anderem von Peter Altenberg, Franz Blei, Felix Salten und Alfred Polgar. Eine unverstaubte, wortmächtige, ebenso prägnante wie eigenwillige Prosa, durchsetzt von beißender Ironie und ernst-fröhlicher Lebensweisheit.
Mehr zum Inhalt
Egon Friedell – ein Mensch »in seinem Widerspruch«: Doktor der Philosophie und Enfant terrible Wiens, jüdischer Herkunft, doch überzeugter Christ, Aphoristiker, Feuilletonist und Dramatiker, ausgeprägter Individualist im Dienst anderer Geistesgrößen, Satiriker, Parodist und Pamphletist, Novellist, Theaterkritiker und nicht zuletzt berühmter Kulturhistoriker – präsentiert sich in diesem Auswahlband frisch und lebendig: in einer unverstaubten, wortmächtigen, ebenso prägnanten wie eigenwilligen Prosa, durchsetzt von beißender Ironie und ernst-fröhlicher Lebensweisheit. Heribert Illig, einer der besten Kenner des Friedell'schen Lebenswerkes, hat neben den besten Essays und Auszügen aus der ›Kulturgeschichte‹ auch schwer greifbare Artikel und Briefe von und an Egon Friedell zusammengetragen sowie Erinnerungen und Zeugnisse wichtiger Zeitgenossen, unter anderem von Peter Altenberg, Franz Blei, Felix Salten und Alfred Polgar. Das Lesebuch enthält auch den berühmten Sketch ›Goethe‹, den Egon Friedell gemeinsam mit Alfred Polgar schrieb.

Taschenbuch
320 Seiten
erschienen am 21. April 2009

978-3-257-23882-2
€ (D) 9.90 / sFr 14.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
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»In Egon Friedell stand noch einmal die berauschende Fiktion vom universalen Menschen vor uns auf.«
Hilde Spiel
»Egon Friedell war ein Denker, der stets auf das große Ganze ging – und sich die Freude am Leben dennoch nicht verbieten lassen wollte.«
Die Welt, Berlin
»In Egon Friedell stand noch einmal die berauschende Fiktion vom universalen Menschen vor uns auf.«
Hilde Spiel
»Egon Friedell war ein Denker, der stets auf das große Ganze ging – und sich die Freude am Leben dennoch nicht verbieten lassen wollte.«
Die Welt, Berlin
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