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Eric Ambler
Das Intercom-Komplott
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Das Intercom-Komplott

Aus dem Englischen von Dietrich Stössel
In Genf betreibt ein amerikanischer Ex-General sein reaktionäres Propagandablatt ›Intercom‹. Ihm zur Hand geht einer, der bereit ist, alles zu schreiben, wenn er nur anständig bezahlt wird: Theodore Carter, Alkoholiker, clever, ein bißchen schurkisch, aber nicht schurkisch genug, um es zu etwas zu bringen. Plötzlich sieht sich Carter dem aufdringlichen Interesse verschiedener Geheimdienste ausgesetzt...
Mehr zum Inhalt
Genf ist nicht nur Zentrum internationaler Konferenzen, sondern auch Tummelplatz internationaler Geheimdienste – mit Ausnahme natürlich des schweizerischen. In Genf betreibt ein amerikanischer Ex-General, der sich als Kreuzfahrer der freien Welt fühlt, sein reaktionäres Propagandablättchen ›Intercom‹. Allerdings hat der General Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit, wie er sie versteht. Deshalb hält er sich einen Ghostwriter, der über und für alles schreiben kann, wenn man ihn anständig bezahlt: Theodor Carter, Kanadier, Alkoholiker, clever, ein bißchen schurkisch, aber nicht schurkisch genug, um es zu etwas zu bringen. Plötzlich stirbt der General, und Carter fällt a) den Behörden unangenehm auf, b) sieht er seine Existenz als Chefredakteur beendet. Wider Erwarten findet sich ein Käufer für ›Intercom‹, ein gewisser Arnold Bloch aus München. Als einzige Änderung in der Redaktionspolitik lässt er hin und wieder eigene, telegraphisch übermittelte Texte einrücken, die merkwürdig langweilig zu lesen sind, doch Theodor Carter unverhofften Besuch ins Haus bringen: vom CIA, vom Bundesverfassungsschutz, vom KGB … Übrigens hat nie jemand Arnold Bloch zu Gesicht bekommen, obwohl er schließlich ›Intercom‹ für einige Millionen verkaufen kann. Arnold Bloch hingegen weiß nicht, wer der Käufer ist.

Taschenbuch
320 Seiten
erschienen am 28. März 1995

978-3-257-20538-1
€ (D) 8.90 / sFr 16.80* / € (A) 9.20
* unverb. Preisempfehlung
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>
»Amblers anspruchsvollstes Buch.«
The Observer, London
»Amblers ›Intercom-Komplott‹ – eine der feinsten Spionagekomödien überhaupt.«
Thomas Klingenmaier / Stuttgarter Zeitung
»Amblers anspruchsvollstes Buch.«
The Observer, London
»Amblers ›Intercom-Komplott‹ – eine der feinsten Spionagekomödien überhaupt.«
Thomas Klingenmaier / Stuttgarter Zeitung
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