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Lalu lalula, arme kleine Ophelia
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Lalu lalula, arme kleine Ophelia

Eine unheimliche Liebesgeschichte
Martha kann sich an ihre Kindheit nicht mehr erinnern. Sie wurde als Baby in den Trümmern eines zerbombten Hauses aufgefunden. Charlotte, die Schwester von Marthas Pflegemutter, lebt vom Verkauf von Horoskopen. Eines Tages kommt ein Brief von ihr: ›Das Findelkind‹ solle unbedingt zu ihr kommen, sie habe eine wichtige Nachricht…
Mehr zum Inhalt
Durch diese unheimliche Liebesgeschichte geistern folgende Gestalten: Die alte Frau, die Ophelia verlassen und ohne Gedächtnis im alten Haus an der Schleuse findet und zu sich nimmt. Charlotte, die Schwester der alten Frau, Vagabundin und Verkäuferin von Horoskopen, die nur Glück voraussagen. Ihr Kaffee-Durst wird ihr Verhängnis – oder ihre Rettung. Herr Sebastian, ein reicher, weiser, buckliger Irrenarzt und Opfer seiner Leidenschaft, die Opfer fordert. Der Admiral, die Kröte, Judith und der Hund sind Gäste bei Herrn Sebastian. Verschnörkeltes, unnützes, hässliches Volk, aber sehr liebenswert. Anton und Veronika bleiben verschwiegen bis zum Ende. Adele vergleicht sich selbst mit einem Elefanten, dem königlichen Tier. Sie liebt brüchige Seide, gebrauchtes Geschirr und schmackhafte Gerichte und erwartet nichts von den Menschen. Arthur, ihr ebenso stattlicher wie indolenter Sohn, borgt seinem Freund großmütig jede Summe und verfällt auf diese Weise Ophelia, wie eine Maus der Klapperschlange. Roberta ist ein verblühtes Mädchen, das die Erinnerung an wenige Stunden Glück teuer bezahlt. Ophelia – ein Engel oder ein Teufel?

Taschenbuch
176 Seiten
erschienen am 23. Januar 2007

978-3-257-20608-1
€ (D) 8.90 / sFr 15.90* / € (A) 9.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Fanny Morweiser schreibt so detailsicher, daß sofort ein Bild und das Gefühl für Atmosphäre entsteht.«
Daniel Dubbe / DeutschlandRadio, Berlin
»Sie ist die Patricia Highsmith der falschen wie gestickten Idyllen, des spökenkiekerischen Gewispers. Beklemmend geht es immerfort bei Fanny Morweiser zu, halluzinatorisch auf beinahe mondsüchtige, dabei zierliche Art.«
Die Welt, Berlin
»Außerhalb jeder Realität, ausgestattet mit dem Personal der deutschen Romantik und der Psychologie einer Daphne du Maurier.«
Norddeutscher Rundfunk, Hamburg
»Eine wundersam-wahnwitzige Geschichte, brillant fabuliert.«
Süddeutscher Rundfunk, Stuttgart
»Fanny Morweiser schreibt so detailsicher, daß sofort ein Bild und das Gefühl für Atmosphäre entsteht.«
Daniel Dubbe / DeutschlandRadio, Berlin
»Sie ist die Patricia Highsmith der falschen wie gestickten Idyllen, des spökenkiekerischen Gewispers. Beklemmend geht es immerfort bei Fanny Morweiser zu, halluzinatorisch auf beinahe mondsüchtige, dabei zierliche Art.«
Die Welt, Berlin
»Außerhalb jeder Realität, ausgestattet mit dem Personal der deutschen Romantik und der Psychologie einer Daphne du Maurier.«
Norddeutscher Rundfunk, Hamburg
»Eine wundersam-wahnwitzige Geschichte, brillant fabuliert.«
Süddeutscher Rundfunk, Stuttgart
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