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Meistererzählungen
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Meistererzählungen

Herausgegeben, aus dem Russischen und mit einem Nachwort von Johannes von Guenther
Dostojewskij ist der seltene Fall eines Klassikers, der auch ›gelesen‹ wird: Zahllos sind seine Verehrer. Und doch wissen nur die wenigsten von ihnen, daß es neben dem Dostojewskij der großen Romane auch den Dostojewskij der kleinen Form zu entdecken gibt. Dieser Band mit ›Meistererzählungen‹ bietet hierfür die perfekte Gelegenheit: Sie vereinen fünf Erzählungen aus der Jugendzeit, eine Erzählung aus den erschütternden ›Aufzeichnungen aus einem Toten Haus‹ sowie zwei Novellen aus späteren Jahren.
Mehr zum Inhalt
Die größte Wende in Dostojewskijs Leben war zweifellos 1849, als er mit achtundzwanzig Jahren wegen politischer Aktivitäten zum Tode verurteilt und erst im letzten Augenblick begnadigt und nach Sibirien geschickt wurde. Das traumatische Erlebnis prägte sein ganzes darauffolgendes Schaffen. Die fünf ersten Erzählungen im Band ›Meistererzählungen‹ stammen vom frühen, an der Romantik orientierten Dostojewskij, die letzten drei aus der Zeit nach Sibirien, in der auch seine großen Romane entstanden.

Taschenbuch
448 Seiten
erschienen am 01. Juni 2002

978-3-257-20951-8
€ (D) 11.90 / sFr 21.90* / € (A) 12.30
* unverb. Preisempfehlung
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»Wie die Entdeckung der Liebe, wie die Entdeckung des Meers ist die Entdeckung Dostojewskijs ein erinnerungswerter Umstand in unserem Leben.«
Jorge Luis Borges
»Dostojewskij hat seinen Platz nicht weit hinter Shakespeare.«
Sigmund Freud
»Wir müssen Dostojewskij lesen, wenn wir elend sind, wenn wir das Leben in seiner wilden Grausamkeit nicht mehr begreifen. Dann sind wir offen für die Musik dieses schrecklichen und herrlichen Dichters.«
Hermann Hesse
»Wie die Entdeckung der Liebe, wie die Entdeckung des Meers ist die Entdeckung Dostojewskijs ein erinnerungswerter Umstand in unserem Leben.«
Jorge Luis Borges
»Dostojewskij hat seinen Platz nicht weit hinter Shakespeare.«
Sigmund Freud
»Wir müssen Dostojewskij lesen, wenn wir elend sind, wenn wir das Leben in seiner wilden Grausamkeit nicht mehr begreifen. Dann sind wir offen für die Musik dieses schrecklichen und herrlichen Dichters.«
Hermann Hesse
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