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Wie man es vermasselt
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Wie man es vermasselt

Aus dem Amerikanischen von Jenny Merling

Brutal ehrlich und brüllend komisch erzählt George Watsky aus seinem Leben als junger Mann, als Musiker, als Freund und als Sohn, von Peinlichkeiten, Fehlstarts, Abfuhren und kleinen Triumphen. Denn nur das Scheitern ergibt Geschichten, die es zu erzählen und zu erleben lohnt.

Mehr zum Inhalt

Aus dem Leben eines umtriebigen Taugenichts: George Watsky ist Rapper, Poetry Slammer und Schriftsteller. Die Bandbreite seiner autobiographischen Stories reicht von absurd (wie er zum internationalen Elfenbeinschmuggler wurde) über komisch (wie er erfolglos ältere Frauen zu verführen versuchte) bis zu berührend (wie seine Epilepsie sein junges Leben prägte).

Ob er von Backpacker-Reisen durch Europa oder Indien erzählt, von seiner ersten WG in Boston, von der Nordamerika-Tour mit seiner Band in einem schrottreifen Tourbus oder vom Zusammenhang zwischen Baseball und Tränen – was George Watsky als Autor auszeichnet, ist seine präzise Beobachtungsgabe, der treffsichere Blick für das sprechende Detail, sein Humor und sein Optimismus.

Das Debüt eines vielversprechenden literarischen Talents. Cool, selbstironisch, rotzig, sensibel und sprachlich brillant.


Taschenbuch
336 Seiten
erschienen am 27. Februar 2019

978-3-257-24458-8
€ (D) 12.00 / sFr 16.00* / € (A) 12.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>

»In seinem Buch Wie man es vermasselt erzählt George Watsky in höchst amüsanten Kurzgeschichten von seinen Wegen zum Misserfolg.«

Claire Beermann / Zeit Magazin, Berlin

»Watsky hat ein wunderbar selbstironisches Buch über sein Leben geschrieben.«

Fabian Sommer / Berner Zeitung

»Georges Texte machen Spaß, und sie machen Mut.«

John Green

»Ein wunderbar selbstironisches Buch.«

Fabian Sommer / Berner Zeitung

»In seinem Buch Wie man es vermasselt erzählt George Watsky in höchst amüsanten Kurzgeschichten von seinen Wegen zum Misserfolg.«

Claire Beermann / Zeit Magazin, Berlin

»Watsky hat ein wunderbar selbstironisches Buch über sein Leben geschrieben.«

Fabian Sommer / Berner Zeitung

»Georges Texte machen Spaß, und sie machen Mut.«

John Green

»Ein wunderbar selbstironisches Buch.«

Fabian Sommer / Berner Zeitung
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