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Heinrich Böll
Worte töten, Worte heilen
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Worte töten, Worte heilen

Gedanken über Lebenslust, Sittenwächter und Lufthändler
Ausgewählt und zusammengestellt von Daniel Keel. Mit einem Nachwort von Alfred Andersch
»Wer die Sprache liebt, weiß, daß sie das menschlichste am Menschen ist und daß sie darum auch der schrecklichste Ausdruck seiner Unmenschlichkeit werden kann: Worte töten, Worte heilen«, so Heinrich Böll. Bölls Worte konnten auch noch etwas anderes: aufrütteln, auf Mißstände aufmerksam machen, aber auch die einfache Lust auf Geschichten befriedigen. Dieses Lesebuch versammelt Gedanken aus Heinrich Bölls breitem Werk, das 1972 mit dem Literatur-Nobelpreis ausgezeichnet wurde: über Lebenslust, Sittenwächter und Lufthändler …

Taschenbuch
192 Seiten
erschienen am 14. November 1989

978-3-257-21814-5
€ (D) 4.90 / sFr 8.90* / € (A) 5.10
* unverb. Preisempfehlung
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»Unbestechlich, unbeugsam, wo nötig scharf und lauter.«
Willy Brandt
»Seine mutige, engagierte, wache und immer wieder mahnende Stimme wird uns fehlen.«
Richard von Weizsäcker
»Unbestechlich, unbeugsam, wo nötig scharf und lauter.«
Willy Brandt
»Seine mutige, engagierte, wache und immer wieder mahnende Stimme wird uns fehlen.«
Richard von Weizsäcker
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