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Tristram Shandy
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Tristram Shandy

Aus dem Englischen von Rudolf Kassner. Anmerkungen von Walther Martin
Als neue und überaus anpassungsfähige Kunstform hatte der Roman im England des 18. Jahrhunderts eben seine ersten Höhepunkte erlebt, als Laurence Sterne eingriff und die literarischen Konventionen parodierte und auf den Kopf stellte. ›Tristram Shandy‹ ist voll kunstvoller Unordnung und voller Überraschungen: empfindsam, skurril, tiefsinnig, frivol, belehrend, phantasievoll, subjektiv, philosophisch, experimentell, geistreich, assoziativ verknüpft, ausschweifend (mit Exkursen über Gott und die Welt, Befestigungen, Hebammen, Namen oder Nasen) und urkomisch.
Mehr zum Inhalt
›Das Leben und die Ansichten des Tristram Shandy‹ erschien in neun Büchern in London von 1759 bis 1767, und bereits zehn Jahre später auf Deutsch. Als neue und überaus anpassungsfähige Kunstform hatte der Roman im England des 18. Jahrhunderts eben seine ersten Höhepunkte erlebt, als Laurence Sterne eingriff und die literarischen Konventionen parodierte und auf den Kopf stellte. ›Tristram Shandy‹ ist voll kunstvoller Unordnung und voller Überraschungen: empfindsam, skurril, tiefsinnig, frivol, belehrend, phantasievoll, subjektiv, philosophisch, experimentell, geistreich, assoziativ verknüpft, ausschweifend (mit Exkursen über Gott und die Welt, Befestigungen, Hebammen, Namen oder Nasen) und urkomisch.

Taschenbuch
816 Seiten
erschienen am 01. August 1995

978-3-257-20950-1
€ (D) 14.90 / sFr 19.90* / € (A) 15.40
* unverb. Preisempfehlung
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»›Tristram Shandy‹ gehört zu den größten Werken der Weltliteratur. In seinem Humor, seiner Universalität und in seiner Kenntnis über die menschliche Natur erinnert es an Petronius, Rabelais, Cervantes, Swift und Joyce.«
Charles Parish
»Eines von den Büchern, die ich immer wieder lese.«
Arthur Schopenhauer
»Von den Zeitgenossen enthusiastisch gefeiert, übte das Werk durch seinen urbanen Geist, seine raffiniert verschlüsselte Erotik und seinen tiefsinnigen Humor einen kaum abschätzbaren Einfluß in ganz Europa aus.«
Lexikon der Weltliteratur
»Sterne war der schönste Geist, der je gewirkt hat, wer ihn liest, fühlt sich sogleich frei und schön, sein Humor ist unnachahmlich, und nicht jeder Humor befreit die Seele.«
Johann Wolfgang Goethe
»›Tristram Shandy‹ gehört zu den größten Werken der Weltliteratur. In seinem Humor, seiner Universalität und in seiner Kenntnis über die menschliche Natur erinnert es an Petronius, Rabelais, Cervantes, Swift und Joyce.«
Charles Parish
»Eines von den Büchern, die ich immer wieder lese.«
Arthur Schopenhauer
»Von den Zeitgenossen enthusiastisch gefeiert, übte das Werk durch seinen urbanen Geist, seine raffiniert verschlüsselte Erotik und seinen tiefsinnigen Humor einen kaum abschätzbaren Einfluß in ganz Europa aus.«
Lexikon der Weltliteratur
»Sterne war der schönste Geist, der je gewirkt hat, wer ihn liest, fühlt sich sogleich frei und schön, sein Humor ist unnachahmlich, und nicht jeder Humor befreit die Seele.«
Johann Wolfgang Goethe
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