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Die Nacht der Macht
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Die Nacht der Macht

Der Spion und der Präsident
Aus dem Italienischen von Ulrich Hartmann
Kampf um die Macht in Russland – Oligarchen und aufstrebende Mafiosi planen einen Staatsstreich. Agent Ogden soll ihn vereiteln, doch muss er sich dabei die Finger nicht schmutzig machen – denn Frauen werden seinen Gegnern zum Schicksal.
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New York, August 2001. Oligarch Borowski wird nervös: Seine Wahrsagerin hat ihn verlassen. Kurz bevor ein Anschlag auf den russischen Präsidenten stattfinden soll. Solange sie ihre Visionen hatte, fühlte er sich sicher. Nun plagen ihn Alpträume. Was hat sie gesehen? Eins ist sicher: Sie weiß viel. Für Agent Ogden und seinen Dienst Grund genug, sich um sie zu kümmern. Denn Ogden hat von höchster Stelle den Auftrag erhalten, den russischen Präsidenten zu schützen und seine Feinde auszuschalten. Wäre da nur Borowski, der Auftrag wäre schnell erledigt. Aber das Netzwerk gegen den Präsidenten spannt sich über die ganze Welt: von Afghanistan über Tschetschenien bis in die usa. Auch in Europa wird am Staatsstreich gearbeitet. Mafiaboss Kachalow ist kurz davor zuzuschlagen. Zu dumm, daß Borowski so unberechenbar geworden ist. Mit seiner Nervosität gefährdet er die ganze Aktion. Kachalow zitiert ihn nach Paris, doch die Situation ist bereits aus dem Ruder gelaufen… Liaty Pisani scheut sich nicht, die Probleme des neuen Jahrtausends beim Namen zu nennen: Machtstreben, Terror und Hass. Unerbittlich läßt sie ihre Figuren einen Kampf austragen, bei dem es am Ende nur Verlierer geben kann. Verloren wird: die Menschlichkeit. Mit wenigen Ausnahmen.

Hardcover Leinen
352 Seiten
erschienen am 30. August 2002

978-3-257-06328-8
€ (D) 21.90 / sFr 37.90* / € (A) 22.60
* unverb. Preisempfehlung
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»Mit ihrem Agenten Ogden befördert Liaty Pisani das Genre des Spionageromans ins dritte Jahrtausend.«
Bettina Koch / Spiegel Online, Hamburg
»Zart, aber hart: Liaty Pisani belebt mit ihren Büchern den Geheimagentenroman neu. Gestern war Bond, heute ist Ogden.«
Juliane Lutz / Focus, München
»Mit ihrem Agenten Ogden befördert Liaty Pisani das Genre des Spionageromans ins dritte Jahrtausend.«
Bettina Koch / Spiegel Online, Hamburg
»Zart, aber hart: Liaty Pisani belebt mit ihren Büchern den Geheimagentenroman neu. Gestern war Bond, heute ist Ogden.«
Juliane Lutz / Focus, München
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