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Umgarnt
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Umgarnt

Aus dem Amerikanischen von Monika Elwenspoek
Charles traut seiner Frau Martha nicht mehr, seit sie ihm ein Aspirin verabreicht hat, auf das er allergisch reagierte. Noch bettlägerig, vermutet er in seinen Fieberphantasien, daß seine Frau ihm den Tod wünscht. Martha, die sich vormachte, mit Charles glücklich verheiratet zu sein, weiß nicht, wie sie reagieren soll. Und dann taucht auch noch ihr ehemaliger Verlobter wieder in der Stadt auf …
Mehr zum Inhalt
Charles traut seiner Frau Martha nicht mehr, seit sie ihm einmal ein Aspirin verabreicht hat, das in ihm eine allergische Überempfindlichkeit auslöste. Noch bettlägerig, vermutet er in seinen Fieberphantasien, dass seine Frau ihm (bewusst oder unbewusst) den Tod wünscht. Martha, die viel Wert auf Ordnung legt und sich vormachte, mit Charles glücklich verheiratet zu sein, weiß nicht, wie sie auf seine Verdächtigungen reagieren soll. Als dann ihr ehemaliger Verlobter plötzlich wieder in der Stadt auftaucht, bringt sie das noch zusätzlich durcheinander. Steve, traumatisierter Kriegsveteran, aber deshalb nicht weniger charmant, holt Martha aus dem Kokon der perfekten Ehefrau heraus und drängt sie zu unbequemen Entscheidungen.

Taschenbuch
304 Seiten
erschienen am 28. März 1995

978-3-257-22774-1
€ (D) 8.90 / sFr 15.90* / € (A) 9.20
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Eine famos erzählte, schreckliche Geschichte: fein beobachtet, voller Ironie und entsetzlich nah am wirklichen Leben.«
Kieler Nachrichten
»Ironisch und auf dichten Dialogen aufbauend, erzählt Margaret Millar von einer Ehe-Reise, die unerbittlich ihrem Ende zusteuert. Klug, aber nicht altklug. Traurig, aber nicht hoffnungslos.«
Andrea Zemann / Kurier, Wien
»Eine famos erzählte, schreckliche Geschichte: fein beobachtet, voller Ironie und entsetzlich nah am wirklichen Leben.«
Kieler Nachrichten
»Ironisch und auf dichten Dialogen aufbauend, erzählt Margaret Millar von einer Ehe-Reise, die unerbittlich ihrem Ende zusteuert. Klug, aber nicht altklug. Traurig, aber nicht hoffnungslos.«
Andrea Zemann / Kurier, Wien
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