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Briefe an eine junge Frau
Mit einer Erinnerung an Rilke von Romain Rolland
»Das Ausdrucksmittel des Briefes entsprach seiner Veranlagung und seinem Weltbild der Innerlichkeit. Es ermöglichte ihm als einem einzelnen und Einsamen menschliche Kommunikation; es diente seiner künstlerischen Existenz in den Pariser Lehrjahren zur Übung ›täglicher Arbeit‹; es half ihm in den langen und notvollen Schweigezeiten zwischen 1912 und 1922, ›das Herz oben zu halten‹.«
Kindlers Neues Literatur Lexikon
Hardcover Broschur
112 Seiten
erschienen am 02. Januar 1997
978-3-257-70087-9
€ (D) 2.50 / sFr 5.00* / € (A) 2.60
* unverb. Preisempfehlung
112 Seiten
erschienen am 02. Januar 1997
978-3-257-70087-9
€ (D) 2.50 / sFr 5.00* / € (A) 2.60
* unverb. Preisempfehlung
»Einzig in ihm von uns allen war das Wort schon vollkommen Musik.«
Stefan Zweig
»Teurer Rilke! ich liebte in ihm den zartesten und geisterfülltesten Menschen dieser Welt, den Menschen, der am meisten heimgesucht war von all den wunderbaren Ängsten und Geheimnissen des Geistes.«
Paul Valéry