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Valentin Lustigs Pilgerreise
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Valentin Lustigs Pilgerreise

Bericht eines Spaziergangs durch 33 seiner Gemälde
Mit Briefen des Malers an den Verfasser
Urs Widmer fasst in Geschichten und Texte, was die Bilder von Valentin Lustig bei ihm ausgelöst haben. Entstanden ist dabei etwas ganz Neues: ein inspirierter und inspirierender Dialog zwischen zwei kongenialen Künstlern.
Mehr zum Inhalt
Roter Faden ist eine »Pilgerreise, die in einem Zickzack voller Rätsel rund um die Erde führt, in manchen Himmel, in viele Höllen. Ist es ein Hinweg? Ist es ein Rückweg?« Auf den ersten Blick wirken Lustigs Bilder poetisch, traumwandlerisch und verspielt, doch ihre schöne Oberfläche ist »wie eine dünne Eierschale, unter der das Grauen ist«. Die Pilgerreise handelt vom Ende der Welt, von der großen Stille, von einer tiefen Unerlöstheit und Unruhe. Aufgefangen wird es von dem Humor, der beiden Künstlern zu eigen ist: »Langsam werde ich älter und weiser, jetzt weiß ich, dass das Ende der Welt, einer verwöhnten Diva gleich, auf sich warten lässt, denn siehe: Wir sind immer noch da und die Schweiz auch!«

Kunst, Cartoon, Fotografie, Neue Literatur
Hardcover Broschur
19,5 × 24 cm
144 Seiten
erschienen am 18. März 2008

978-3-257-06634-0
€ (D) 24.90 / sFr 35.90* / € (A) 25.60
* unverb. Preisempfehlung
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»Bilder und Texte erhellen sich gegenseitig, und Urs Widmer präsentiert, inspiriert von Valentin Lustigs bedrohlich wirkenden Tableaus, eine ungewohnt dunkle Facette seiner Persönlichkeit.«
Rheinischer Merkur, Bonn
»Zwischen Traum und Wirklichkeit flirren die Bilder von Valentin Lustig. In diesem Zwischenreich begegnen einander Maler und Autor als Seelenverwandte. Mit ihrem Buch geben sie der Fantasie ein rauschendes Fest.«
Sächsische Zeitung, Dresden
»Bilder und Texte erhellen sich gegenseitig, und Urs Widmer präsentiert, inspiriert von Valentin Lustigs bedrohlich wirkenden Tableaus, eine ungewohnt dunkle Facette seiner Persönlichkeit.«
Rheinischer Merkur, Bonn
»Zwischen Traum und Wirklichkeit flirren die Bilder von Valentin Lustig. In diesem Zwischenreich begegnen einander Maler und Autor als Seelenverwandte. Mit ihrem Buch geben sie der Fantasie ein rauschendes Fest.«
Sächsische Zeitung, Dresden
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