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Kosmetik des Bösen
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Kosmetik des Bösen

Aus dem Französischen von Brigitte Große
Wenn das Böse so fein hergerichtet ist, daß es für niemanden mehr als solches erkenntlich ist, sondern gepflegt und anständig daherkommt, dann erst wird es richtig gefährlich.
Mehr zum Inhalt
Ein wildfremder, aufdringlicher Typ spricht den Geschäftsmann Jérôme Angust in der Wartehalle eines Flughafens an. Jérôme möchte ihn abschütteln, zunächst höflich, dann immer deutlicher – er wird sogar richtig boshaft –, doch der andere, der sich als Textor Texel vorstellt, gibt nicht auf. Er will ihm sein Leben erzählen, das Leben eines Menschen, der aufgrund seiner Hässlichkeit von Kindheit an ausgeschlossen wurde. Und Jérôme Angust muss zuhören, ob er will oder nicht. Tatsächlich ist die Lebensgeschichte von Textor Texel auch für Jérôme interessant. Jérôme hat nämlich etwas mit Textor gemeinsam: Beide haben Dreck am Stecken. Der eine – Textor – brüstet sich damit, der andere – Jérôme – möchte es mit aller Gewalt vertuschen. ›Kosmetik des Bösen‹ ist ein Wortgefecht, ein Feuerwerk böser Dialoge, wie es nur aus der Feder von Amélie Nothomb stammen kann.

Taschenbuch
112 Seiten
erschienen am 26. Juli 2005

978-3-257-23475-6
€ (D) 11.00 / sFr 15.00* / € (A) 11.40
* unverb. Preisempfehlung
»Mit grimmigen Pointen und überraschenden Volten.«
Martin Halter / Frankfurter Allgemeine Zeitung