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Töte mich
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Töte mich

Aus dem Französischen von Brigitte Große

Die 17-jährige Tochter des Grafen Neville gibt Anlass zur Sorge. Eines Nachts wird sie im Wald halberfroren von einer Wahrsagerin aufgefunden. Als der Vater das Mädchen abholt, prophezeit ihm die Hellseherin, er werde demnächst einen Menschen töten. Die Tochter macht sich diese Weissagung zunutze. Sie versucht den Vater davon zu überzeugen, dass sie das perfekte Opfer ist.

Mehr zum Inhalt

Graf Henri Neville ist glücklich verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder, die wunderbar geraten sind. Nur die jüngste Tochter, die 17-jährige Sérieuse, ist unberechenbar. Da sie befürchtet, empfindungslos geworden zu sein, setzt sie sich lebensbedrohlichen Gefahren aus. Sie verletzt sich, um Schmerz wahrzunehmen, und beinahe wäre sie erfroren beim Versuch, Kälte zu spüren.

Zur Sorge um seine Tochter kommt bald eine weitere hinzu: Eine Wahrsagerin prophezeit dem Grafen, er werde bei seinem demnächst stattfindenden Gartenfest jemanden töten. Obwohl sich das der freundliche Aristokrat beim besten Willen nicht vorstellen kann, fürchtet er sich doch davor, dass die Worte der Wahrsagerin in Erfüllung gehen könnten. Sérieuse hingegen sieht in dieser Prophezeiung ihre Rettung: Der Vater soll sie töten, denn sie will nicht mehr leben.


Taschenbuch
112 Seiten
erschienen am 28. August 2019

978-3-257-24454-0
€ (D) 10.00 / sFr 13.00* / € (A) 10.30
* unverb. Preisempfehlung
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»Entzückend von Anfang bis Ende!«

Elle, München

»Neben vielen guten Beobachtungen beweist der Roman feinen erzählerischen Takt.«

Hans-Dieter Fronz / Stuttgarter Zeitung

»Brigitte Große hat die Sätze mit einer solch großen Leichtigkeit übersetzt, die der Eleganz der französischen Vorlage absolut gerecht wird.«

Julia Bähr / Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Nothombs Moritat einer vernachlässigten Tochter. Kritik an achtlosen Eltern lässt sich kaum charmanter vortragen.«

Rudolf von Bitter / Süddeutsche Zeitung, München

»Entzückend von Anfang bis Ende!«

Elle, München

»Neben vielen guten Beobachtungen beweist der Roman feinen erzählerischen Takt.«

Hans-Dieter Fronz / Stuttgarter Zeitung

»Brigitte Große hat die Sätze mit einer solch großen Leichtigkeit übersetzt, die der Eleganz der französischen Vorlage absolut gerecht wird.«

Julia Bähr / Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Nothombs Moritat einer vernachlässigten Tochter. Kritik an achtlosen Eltern lässt sich kaum charmanter vortragen.«

Rudolf von Bitter / Süddeutsche Zeitung, München
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