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Woran glaubt ein Atheist?
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Woran glaubt ein Atheist?

Spiritualität ohne Gott
Aus dem Französischen von Brigitte Große
Was die Religion dem Gläubigen bereithält, muss dem Atheisten nicht verwehrt sein. Werte, Spiritualität und Trost gibt es auch jenseits von Gott. Ein Buch, das den Nerv der Zeit trifft und all jenen, die nicht glauben möchten oder können, neue Wege eröffnet.
Mehr zum Inhalt
Spiritualität ist zu wichtig, um sie den Gläubigen, egal welcher Konfession, zu überlassen. André Comte-Sponville zeigt Wege auf zu einer Spiritualität ohne Gott, ohne Dogmen und ohne Kirche. Seine Argumentationen sind erfrischend unverkrampft und klar, schließlich »philosophiert man nicht um der schönen Sätze willen, sondern um Haut und Seele zu retten«. In einer Zeit, in der weder Kirche noch Wissenschaft dem menschlichen Geist ein Zuhause zu bieten vermögen, kommt dieses Buch genau richtig. Es zeigt auf, dass man das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen muss, um christliche und andere historisch erworbene Werte aufrechtzuerhalten. Weit entfernt davon, ein Pamphlet für eine Weltanschauung zu sein, ist dies ein zutiefst ehrliches und überzeugendes Buch.

Hardcover Leinen
256 Seiten
erschienen am 24. Juni 2008

978-3-257-06658-6
€ (D) 19.90 / sFr 35.90* / € (A) 20.50
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>
»Große Ideen – klug, humorvoll und klar dargestellt.«
Publishers Weekly, New York
»Ein ermutigender und zeitgemäßer Beitrag für eine Spiritualität ohne Gott. Äußerst anregend.«
Ayaan Hirsi Ali
»Es ist großartig, wie Comte-Sponville von sich ausgehend über sich hinausdenkt und es schafft, auch dieses komplexe Erleben sprachlich zu fassen und nach-denkend abzubilden.«
Barbara Dobrick / Deutschlandradio Kultur, Berlin
»Große Ideen – klug, humorvoll und klar dargestellt.«
Publishers Weekly, New York
»Ein ermutigender und zeitgemäßer Beitrag für eine Spiritualität ohne Gott. Äußerst anregend.«
Ayaan Hirsi Ali
»Es ist großartig, wie Comte-Sponville von sich ausgehend über sich hinausdenkt und es schafft, auch dieses komplexe Erleben sprachlich zu fassen und nach-denkend abzubilden.«
Barbara Dobrick / Deutschlandradio Kultur, Berlin
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