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Celia Fremlin
Sieben magere Jahre
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Sieben magere Jahre

Aus dem Englischen von Monika Elwenspoek
Ellen Fortescues Leben scheint sich in geordneten Bahnen zu bewegen: Sie bewohnt und vermietet das Haus ihrer Kindheit, kümmert sich um ihren alten und etwas exzentrischen Vater und ist seit sieben Jahren mit Leonard verlobt. Alles wäre in bester Ordnung, wenn da nur nicht dieses Gefühl an ihr nagen würde, daß sie den Ansprüchen der Mieter nicht genügt. Auch Leonards ständige Gemütsschwankungen machen ihr zu schaffen. Auf der anderen Seite möchte Ellen keinesfalls als alte Jungfer angesehen werden; eine Trennung ist daher ausgeschlossen. Das Verhältnis zwischen den beiden wird gespannt, als Leonard seine Stiefmutter aus dem Altersheim zurückholt. Und als Ellen sich entscheiden muß, ob sie Leonards unvermittelten Heiratsantrag annehmen will, löst sie eine Kette verhängnisvoller Ereignisse aus.

Taschenbuch
256 Seiten
erschienen am 01. Januar 1994

978-3-257-22681-2
€ (D) 8.90 / sFr 14.90* / € (A) 9.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Celia Fremlins ›Sieben magere Jahre‹ ist eines ihrer allerbesten Bücher. Zu Beginn kommt es gemächlich daher, steigert sich dann aber bis zu einem wahrhaft erschütternden Höhepunkt.«
Pat Wallace
»Celia Fremlin gehört zur ersten Garde angelsächsischer Unterhaltungs-Schriftstellerinnen - geistig verwandt mit Patricia Highsmith, Margaret Millar und anderen, die den Kriminalroman um eine ganz eigene weiblich-menschliche Dimension bereichert haben.«
Basler Volksblatt
»Eine erstklassige, spannende Geschichte. In ihrer unnachahmlichen, brillanten Art gelingt es der Autorin, vor dem Hintergrund eines scheinbar alltäglichen Haushaltes eine grauenhafte Geschichte zu entfalten.«
Everywoman, London
»Längst stellt man sie in eine Reihe mit den Besten ihrer Zunft: den Amerikanerinnen Patricia Highsmith und Margaret Millar.«
Radio Bremen
»Celia Fremlins ›Sieben magere Jahre‹ ist eines ihrer allerbesten Bücher. Zu Beginn kommt es gemächlich daher, steigert sich dann aber bis zu einem wahrhaft erschütternden Höhepunkt.«
Pat Wallace
»Celia Fremlin gehört zur ersten Garde angelsächsischer Unterhaltungs-Schriftstellerinnen - geistig verwandt mit Patricia Highsmith, Margaret Millar und anderen, die den Kriminalroman um eine ganz eigene weiblich-menschliche Dimension bereichert haben.«
Basler Volksblatt
»Eine erstklassige, spannende Geschichte. In ihrer unnachahmlichen, brillanten Art gelingt es der Autorin, vor dem Hintergrund eines scheinbar alltäglichen Haushaltes eine grauenhafte Geschichte zu entfalten.«
Everywoman, London
»Längst stellt man sie in eine Reihe mit den Besten ihrer Zunft: den Amerikanerinnen Patricia Highsmith und Margaret Millar.«
Radio Bremen
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