Das Haus Tellier
und andere Erzählungen
                Aus dem Französischen von Georg von der Vring
                        Der kleine Soldat / Im Frühling / Das Wrack / Der Dieb /  Pierrot /  Simons Papa / Menuett / Ober, ein Bock!... / Das Testament / Liebe / Kleines Drama / Die Nacht / Warten / Der Kriegsbeschädigte / Das Haus Tellier / Der Pächter / Die Stuhlflechterin / Auf See / Eine Abendgesellschaft / Die Ideen des Herrn Oberst / Das Fäßchen
        
    Mehr zum Inhalt
                    Hauptberuflich im Marineministerium tätig, schrieb Guy de Maupassant anfangs nur nebenbei, geschult durch seinen überaus guten, strengen Lehrer Flaubert. 1880 trat er mit einem Band Gedichte und der Erzählung ›Boule de Suif‹ an die Öffentlichkeit und wurde mit einem Schlag berühmt. Die Zeitungen rissen sich um seine Erzählungen, so dass er sich allein durch sein unermüdliches Schaffen ein mondänes Leben und viele Reisen leisten konnte. Maupassant starb 1893 im Alter von nur 43 Jahren. Die etwa 300 Kurzgeschichten, die er hinterließ, zeichnen sich durch einen sehr prägnanten Stil aus. Dieser und sein bisweilen spöttischer Tonfall machten ihn zu einem Meister der realistischen Novelle.
        
    
        Taschenbuch
224 Seiten
erschienen am 01. Januar 1983
        
978-3-257-21078-1
€ (D) 11.00 / sFr 15.00* / € (A) 11.40
* unverb. Preisempfehlung
    
        
            
        
                
            224 Seiten
erschienen am 01. Januar 1983
978-3-257-21078-1
€ (D) 11.00 / sFr 15.00* / € (A) 11.40
* unverb. Preisempfehlung
»Maupassant repräsentiert die ewige Figur des Geschichtenmachers, die durch die ganze  Weltliteratur geht, im Grunde eine zeitlose Erscheinung.«
        
                        Egon Friedell
        
    »Maupassants Werk atmet den Geist der Eleganz und Vollendung. Es sind betörende Zeugnisse des Fin de siècle, deren Farbigkeit und Realitätsnähe auch heute noch verzaubern.«
        
                         
Neue Zeit, Berlin
        
    »Dieser Maupassant hat viel, sehr viel Talent … und er ist ein Dichter, ohne Sterne und Vögelchen.«
        
                        Gustave Flaubert
        
     
                             
            









