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Hunkeler in der Wildnis
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Hunkeler in der Wildnis

Der zehnte Fall

Ein friedlicher, sonniger Sonntagmorgen im Kannenfeldpark in Basel. Plötzlich schreckt ein Schrei Peter Hunkeler bei seinem ersten Kaffee auf: Eine Spaziergängerin hat hinter den Büschen einen Toten entdeckt. Auch wenn er inzwischen in Rente ist, ein Polizist bleibt ein Polizist, zumindest für seine Mitmenschen. Wohl oder übel muss Hunkeler nachsehen. Und merkt, dass er den Toten kennt: einen bekannten Journalisten und Kunstkritiker.

Mehr zum Inhalt

Der bekannte Kritiker und Feuilletonist Heinrich Schmidinger wird im Kannenfeldpark tot aufgefunden, zwischen verstreuten Boule-Kugeln, mit eingeschlagenem Schädel. Peter Hunkeler, pensionierter Kommissär des Kriminalkommissariats Basel, hat das Pech, in der Nähe zu sein. Dabei will er nichts mit dem Fall zu tun haben. Ihn zieht es fort von Mord und Totschlag, in die weite Landschaft des Elsass. Und doch kann er es am Ende nicht lassen, seine eigenen Nachforschungen anzustellen. Er spricht mit Künstlern und Lebenskünstlern, die Schmidinger gekannt haben, eine seltsame menschliche Fauna am Rande der Gesellschaft. Und erfährt: Ob in den elsässischen Wäldern oder mitten in der Stadt Basel, überall lauert die Wildnis.


Taschenbuch
224 Seiten
erschienen am 08. Dezember 2021

978-3-257-24620-9
€ (D) 12.00 / sFr 16.00* / € (A) 12.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
<
>

»Wirklich gute Literatur. Einer der besten Hunkeler

Michael Luisier / Radio SRF 1

»Eine sprachlich eindringliche, melancholisch grundierte Erzählung.«

Clemens Panagl / Salzburger Nachrichten

»Ein melancholisch, literarischer Krimi.«

Hansruedi Kugler / Aargauer Zeitung, Aarau

»Schneiders Sprache ist in ihrer Klarheit und Ruhe nach wie vor ein Vergnügen.«

Jochen Overbeck / Der Spiegel, Hamburg

»Wirklich gute Literatur. Einer der besten Hunkeler

Michael Luisier / Radio SRF 1

»Eine sprachlich eindringliche, melancholisch grundierte Erzählung.«

Clemens Panagl / Salzburger Nachrichten

»Ein melancholisch, literarischer Krimi.«

Hansruedi Kugler / Aargauer Zeitung, Aarau

»Schneiders Sprache ist in ihrer Klarheit und Ruhe nach wie vor ein Vergnügen.«

Jochen Overbeck / Der Spiegel, Hamburg
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