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Henry Slesar
Listige Geschichten für arglose Leser
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Listige Geschichten für arglose Leser

Aus dem Amerikanischen von Barbara Rojahn-Deyk und Irene Holicki
Gewohnt souverän schildert Slesar böse, bissig und hinterlistig, aber immer verständnisvoll die Tücken des Ehelebens, die Langeweile der Erfolgreichen, die Sehnsucht der Erfolglosen und gibt Hinweise auf vielversprechende Lösungen zur Beiseitigung dieser Störfaktoren…

Taschenbuch
256 Seiten
erschienen am 01. Januar 1992

978-3-257-22561-7
€ (D) 7.90 / sFr 15.80* / € (A) 8.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Literarisch ausgefeilte Horrorkabinette. Die Moral, die Slesar seinen Geschichten mitzugeben pflegt, ist diejenige von den Gruben, die man anderen gräbt, um dann selbst hineinzuplumpsen. Knapp, präzis, pikant-perfid und hintergründig-ironisch.«
Neue Zürcher Zeitung
»Henry Slesar schöpft aus einem nicht versiegenden Jungbrunnen der Ideen.«
Ostthüringer Zeitung, Löbichau
»Literarisch ausgefeilte Horrorkabinette. Die Moral, die Slesar seinen Geschichten mitzugeben pflegt, ist diejenige von den Gruben, die man anderen gräbt, um dann selbst hineinzuplumpsen. Knapp, präzis, pikant-perfid und hintergründig-ironisch.«
Neue Zürcher Zeitung
»Henry Slesar schöpft aus einem nicht versiegenden Jungbrunnen der Ideen.«
Ostthüringer Zeitung, Löbichau
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