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Vom Erzählen erzählen

Poetikvorlesungen
Mit Einführungen von Wolfgang Frühwald und Gonçalo Vilas-Boas
›Vom Erzählen erzählen‹ (diesen Titel gab Hugo Loetscher seinen Münchner Poetikvorlesungen aus dem Jahr 1988) ist ein faszinierender Selbstkommentar zu Hugo Loetschers Werk, gibt Einblick in die ›Werkstatt‹ eines Autors und ist nicht zuletzt ein Stück intellektuelle Biographie. Auch dort, wo Loetscher Theoretisches aufgreift, bleibt er ein Erzähler, so daß seine Vorlesungen auch ein Stück Literatur sind.
Mehr zum Inhalt
Vom Erzählen erzählen – diesen Titel wählte Hugo Loetscher für seine Münchner Poetikvorlesungen. Im Zentrum steht das Handwerk: »Poetik als Baugrube und Bücher als Boden unter den Füßen«. Indem Loetscher anhand von Beispielen aus seinem Schaffen arbeitet, entsteht zugleich ein faszinierender Kommentar zum eigenen Werk. So konkret die Ansätze seiner poetologischen Überlegungen sind, sie führen zu grundsätzlichen Fragen wie zur Ironie – die die Fiktion stets daran erinnert, Fiktion zu sein –, zur Simultaneität, Überlegungen zu einer Sprache, die nicht nur »einen Mund hat, sondern auch Ohren«, oder zum Verhältnis von Metapher und Begriff. Aber auch dort, wo Loetscher Theoretisches aufgreift, bleibt er immer zugleich Erzähler, so dass seine Vorlesungen auch ein Stück erzählender Literatur sind.

Hardcover Broschur
304 Seiten
erschienen am 27. Oktober 1999

978-3-257-06213-7
€ (D) 19.90 / sFr 28.90* / € (A) 20.50
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Aber wenn Poetik tatsächlich die Baugrube und Bücher der Boden unter den Füßen ist, dann kann diese kluge, verkappte Autobiographie Basis zur Entdeckung sein.«
Die Welt, Hamburg
»Dieser substantielle Selbstkommentar zu Loetschers Werk gibt einen unverstellten Einblick in das Schreiben als Handwerk und ist zugleich auch eine brillant geschriebene intellektuelle Autobiographie.«
Wend Kässens / Norddeutscher Rundfunk, Hamburg
»›Vom Erzählen erzählen‹ führt mitten hinein in Werkstatt und Werk des großen Erzählers, der die Provinzen von Welt und Seele durchstreifte, ohne daran zu verzweifeln.«
Welt am Sonntag, Berlin

»Hugo Loetschers Poetik gewinnt in seinen gesammelten Vorlesungen eine klar umrissene Kontur und zeigt Loetscher als eine Ausnahmeerscheinung innerhalb der Schweizer Literatur. Sein reichhaltiges Werk bildet die Bibliographie seiner Wahrheit. So betörend wie in Vom Erzählen erzählen hat sie schon lange nicht mehr gestrahlt.«

Matthias Peter / Schaffhauser Nachrichten
»Aber wenn Poetik tatsächlich die Baugrube und Bücher der Boden unter den Füßen ist, dann kann diese kluge, verkappte Autobiographie Basis zur Entdeckung sein.«
Die Welt, Hamburg
»Dieser substantielle Selbstkommentar zu Loetschers Werk gibt einen unverstellten Einblick in das Schreiben als Handwerk und ist zugleich auch eine brillant geschriebene intellektuelle Autobiographie.«
Wend Kässens / Norddeutscher Rundfunk, Hamburg
»›Vom Erzählen erzählen‹ führt mitten hinein in Werkstatt und Werk des großen Erzählers, der die Provinzen von Welt und Seele durchstreifte, ohne daran zu verzweifeln.«
Welt am Sonntag, Berlin

»Hugo Loetschers Poetik gewinnt in seinen gesammelten Vorlesungen eine klar umrissene Kontur und zeigt Loetscher als eine Ausnahmeerscheinung innerhalb der Schweizer Literatur. Sein reichhaltiges Werk bildet die Bibliographie seiner Wahrheit. So betörend wie in Vom Erzählen erzählen hat sie schon lange nicht mehr gestrahlt.«

Matthias Peter / Schaffhauser Nachrichten
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