Jean de Brunhoff, ein junger altmodischer Pariser Maler, der mit den Ismen seiner Zeit wie Kubismus, Expressionismus und Surrealismus nichts anfangen konnte, schrieb und malte in sechs Jahren sechs Babar-Geschichten, mit denen er sofort weltweit die Kinderherzen eroberte. Nach seinem frühen Tod mit 37 führte Sohn Laurent das Werk des Vaters mit vielen eigenen Bänden fort. In ›Babars Abenteuer‹ fasst Sohn Laurent die drei ersten und berühmtesten Geschichten seines Vaters in einem Band zusammen: ›Die Geschichte von Babar‹, dem kleinen Elefanten, der vor einem Jäger in die Stadt flieht, bei der alten Dame rechnen und Auto fahren lernt und viele Menschen als Freunde gewinnt. Bis er Heimweh nach dem Urwald bekommt. In ›Babar auf Reisen‹ geht Babar, der nach dem Tod des alten Königs zum neuen König der Elefanten gekrönt wurde, mit seiner Königin Celeste auf Hochzeitsreise – in einem Ballon; er stürzt ab, wird in einen Zirkus verkauft und kämpft gegen die Nashörner. Und in ›König Babar‹ baut er Celestenstadt, die schönste Stadt der Welt.