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Unverhofftes Wiedersehen
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Unverhofftes Wiedersehen

und andere Geschichten aus dem Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes
Ausgewählt von Winfried Stephan
Zwischen 1804 und 1819 schrieb Johann Peter Hebel rund 300 Beiträge für den badischen Landeskalender ›Rheinischer Hausfreund‹, »lehrreiche Nachrichten und lustige Geschichten«, Anekdoten, Rätsel, Schwänke und Ähnliches. Auf Anregung des Verlegers Cotta stellte Hebel selbst eine Auswahl aus den bis dahin veröffentlichten Beiträgen zusammen, die 1811 unter dem Titel ›Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes‹ erschien.
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Zwischen 1804 und 1819 schrieb Johann Peter Hebel rund 300 Beiträge für den badischen Landeskalender ›Rheinischer Hausfreund‹, »lehrreiche Nachrichten und lustige Geschichten«, Anekdoten, Rätsel, Schwänke und Ähnliches. Auf Anregung des Verlegers Cotta stellte Hebel selbst eine Auswahl aus den bis dahin veröffentlichten Beiträgen zusammen, die 1811 unter dem Titel ›Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes‹ erschien. Seine scheinbar so einfachen und dabei so kunstvollen Geschichten, die ohne Zeigefinger so etwas wie Moral und Lebensweisheit vermitteln, sind auch sprachliche Meisterwerke, denn Hebel schaute dem Volk genau aufs Maul und wusste, was er sah, umzusetzen. Die vorliegende Auswahl versammelt die schönsten und interessantesten Geschichten aus dem ›Schatzkästlein‹, darunter auch die beiden wohl bekanntesten ›Kannitverstan‹ und ›Unverhofftes Wiedersehen‹, für Ernst Bloch ganz einfach »die schönste Geschichte der Welt«.

Taschenbuch
144 Seiten
erschienen am 24. Februar 2009

978-3-257-23734-4
€ (D) 10.00 / sFr 13.00* / € (A) 10.30
* unverb. Preisempfehlung
»Kein Buch habe ich geschrieben, das ich nicht heimlich an seiner Sprache maß, und jedes schrieb ich zuerst in der Kurzschrift nieder, deren Kenntnis ich ihm allein schulde.«
Elias Canetti