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Aus dem Leben eines Taugenichts
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Aus dem Leben eines Taugenichts

Mit einem Nachwort von Hermann Hesse.
Ein grüner Müllerssohn zieht hinaus in die Welt. Sein Weg führt ihn nach Italien, setzt ihm neue Aufgaben und stürzt ihn in verwirrende Liebeleien und immer zieht es ihn weiter. Die Reise ist ein Erwachsenwerden, aus dem jungen Taugenichts wird ein Mann.
Mehr zum Inhalt
Sehnsucht nach der Ferne führt den jungen Sohn eines Müllers in die Welt hinaus, in der er sein Glück machen will. Mit seiner Geige streift er ziellos umher und lässt sich sein Schicksal von Zufällen und Abenteuern bestimmen, deren erstes ihn auf ein Schloss in der Nähe Wiens führt. Hier wird er Gärtnerbursche und Zolleinnehmer und verliebt sich in eine der ›schönen Damen‹ des Schlosses, Aurelie. Ihre Unerreichbarkeit treibt ihn jedoch, seine Wanderung fortzusetzen. Sein Weg führt nach Italien, wo er sich in eine bunte und geheimnisvolle Kette von Verwechslungen, abenteuerlichen Nachstellungen und Liebeleien verwickelt. Mit dem ›Taugenichts‹ schuf Eichendorff ein idyllisches Manifest heiterer Lebensoffenheit und eine beinahe märchenhafte Novelle vom Einklang des Menschen mit sich selbst und der Natur.

Taschenbuch
160 Seiten
erschienen am 01. März 2005

978-3-257-20516-9
€ (D) 7.90 / sFr 10.90* / € (A) 8.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Ein Dichter, dessen entfesselte Romantik bewußtlos zur Schwelle der Moderne führt.«
Th. W. Adorno
»Eine von den paar kleinen Vollkommenheiten der Weltliteratur, eine von den allerreifesten, allerzartesten, allerköstlichsten Früchten am Baum der bisherigen Menschheit.«
Hermann Hesse
»Ein Dichter, dessen entfesselte Romantik bewußtlos zur Schwelle der Moderne führt.«
Th. W. Adorno
»Eine von den paar kleinen Vollkommenheiten der Weltliteratur, eine von den allerreifesten, allerzartesten, allerköstlichsten Früchten am Baum der bisherigen Menschheit.«
Hermann Hesse
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