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Stille Elite
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Stille Elite

Der Spion und der Rockstar
Aus dem Italienischen von Ulrich Hartmann
Ogden hat in Venedig zu tun. Da lässt er sich das Konzert seines Freundes Robert Hibbing auf der Piazza San Marco natürlich nicht entgehen. Seit Jahrzehnten singt der Rockstar unbeirrt seine Songs. Dabei weiß er genau, dass er auf der schwarzen Liste der stillen Elite steht.
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Hinter dem Fenster eines venezianischen Palazzo wartet Giorgio Alimante ungeduldig auf die Ankunft Ogdens. Die Lanze des Longinus wurde ihm entwendet – ein Objekt, um das sich schon Hitler und Churchill stritten. Alimante will sie zurück. Er fürchtet, seine Rivalen, die amerikanische Elite, könnten durch den geraubten Fetisch Auftrieb bekommen. Ogden sieht in der Rückführung einer Lanze zwar keine Aufgabe, die eines Topspions würdig wäre. Doch er muss die Mission annehmen – der Dienst ist das Alimante und Konsorten schuldig. Wo er schon in Venedig ist, lässt Ogden sich das Konzert seines Freundes Robert Hibbing auf der Piazza San Marco natürlich nicht entgehen. Der Rockstar ist sich selbst treu geblieben. Seit Jahrzehnten singt er unbeirrt seine rebellischen Lieder. Ein Grund für Ogden, Hibbings Musik zu lieben. Aber auch ein Grund, sich um ihn zu sorgen. Denn er besitzt das, wofür die grauen Eminenzen von Venedig und Washington alles geben würden: eine fast magische Macht über Gefühl und Verstand.

Hardcover Leinen
384 Seiten
erschienen am 27. August 2004

978-3-257-06455-1
€ (D) 19.90 / sFr 34.90* / € (A) 20.50
* unverb. Preisempfehlung
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»Mit Ogden hat Liaty Pisani einen Helden geschaffen, der Gefühl und Verstand in eine zerbrechliche Balance bringt. Sie erweist sich als Meisterin des Agententhrillers.«
Volker Hage / Der Spiegel, Hamburg
»Bessere Spionage-Romane gibt es derzeit nicht.«
Sven Felix Kellerhoff / Die Welt, Berlin

»Liaty Pisani räumt gleich mit zwei Vorurteilen auf: dass Spionage-Thriller eine Männerdomäne sind und dass nach dem Ende des Kalten Krieges die guten Stoffe fehlen.«

Franziska Wolffheim / Brigitte, Hamburg
»Mit Ogden hat Liaty Pisani einen Helden geschaffen, der Gefühl und Verstand in eine zerbrechliche Balance bringt. Sie erweist sich als Meisterin des Agententhrillers.«
Volker Hage / Der Spiegel, Hamburg
»Bessere Spionage-Romane gibt es derzeit nicht.«
Sven Felix Kellerhoff / Die Welt, Berlin

»Liaty Pisani räumt gleich mit zwei Vorurteilen auf: dass Spionage-Thriller eine Männerdomäne sind und dass nach dem Ende des Kalten Krieges die guten Stoffe fehlen.«

Franziska Wolffheim / Brigitte, Hamburg
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